PKW schleudert ins Feld – Fahrerin schwer verletzt

Am Sonntagabend, 29.12., kam ein PKW auf der K18 von der Straße ab und schleuderte in ein Feld. Die Fahrerin wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gefahren.

Gegen 21:40 Uhr wurden der Löschzug Stommeln, die hauptamtliche Wache und der Rettungsdienst durch die Kreisleitstelle zu einem Verkehrsunfall auf der K18 (Hahnenstraße) zwischen Stommeln und Stommelerbusch gerufen. Bei Eintreffen der Kräfte fanden diesen einen etwa 20 Meter von der Straße entfernt im Feld liegenden PKW vor. Das Fahrzeug hatte, bevor es hier zum Stehen kam, zuvor noch einen Baum touchiert. Die Fahrerin war in ihrem Fahrzeug eingeschlossen und wurde durch die Feuerwehr mit hydraulischem Gerät befreit. Nachdem die schwerverletzte Fahrerin durch den Notarzt behandelt wurde, wurde diese mit dem Rettungswagen in eine Kölner Klinik gefahren. Die Feuerwehr, die neben dem Rettungsdienst unter Einsatzleitung von Hauptbrandmeister Riccardo Ruina mit neun Kräften und zwei Fahrzeugen an der Einsatzstelle war, leuchtete auch die Unfallstelle aus, befreite die Straße von den Unfallspuren und sicherte mit der Polizei die Einsatzstelle.

Dachstuhl am ersten Weihnachtsfeiertag niedergebrannt

Dachstuhl am ersten Weihnachtsfeiertag niedergebrannt

Am ersten Weihnachtsfeiertag kam es in Pulheim zu einem Dachstuhlbrand. Die Feuerwehr konnte nicht verhindern, dass dieser komplett dem Feuer zum Opfer fiel. Drei Bewohner kamen ins Krankenhaus.

Es war 10:25 als die Feuerwehr zu einem Dachstuhlbrand in die Hackenbroicher Straße in Pulheim gerufen wurde. Neben der hauptamtlichen Wache wurden auch die Löschzüge Pulheim und Stommeln alarmiert. Schon bei der Anfahrt der ersten Kräfte konnten diese aus einiger Entfernung Brandrauch aufsteigen sehen und als diese die Einsatzstelle erreichten, schlugen meterhohe Flammen aus dem Dachstuhl des dreistöckigen Doppelhauses. Die Bewohner hatten sich bereits ins Freie begeben, wurden unmittelbar vom Rettungsdienst untersucht und im Anschluss ins Krankenhaus gefahren. Insgesamt waren vier Rettungswagen und ein Notarzt am Brandort.
Aufgrund des massiven Brandes wurde noch der Löschzug Geyen alarmiert und der Grundschutz wurde vom Löschzug Brauweiler übernommen.
Zwischenzeitlich wurden unter Einsatzleitung von Brandinspektor Wendelin Polich mehrere Rohre von außen, unter anderem über die Drehleiter, aber auch durch das Haus vorgehende Trupps, zur Bekämpfung des Feuers und zur Sicherung des Nachbargebäudes eingesetzt. Die Maßnahmen zeigten schnell den gewünschten Erfolg. Im weiteren Verlauf mussten noch diverse Brandnester und immer wieder auflodernde Flammen bekämpft werden, bis das Feuer endgültig gelöscht war. Alle Maßnahmen der insgesamt gut 50 eingesetzten Kräfte, die mit insgesamt 14 Fahrzeugen an der Einsatzstelle waren, konnten aber den Totalverlust des Dachgeschosses nicht verhindern, wobei es im Dachbereich der zweiten Haushälfte nur zu einem geringen Schaden kam. Später wurde dieser Bereich zum Schutz vor eindringendem Wasser noch durch die Feuerwehr mit einer Plane abgedeckt. Das vom Brand betroffene Wohnhaus war durch das Feuer und die Löschmaßnahmen nicht mehr bewohnbar.
Im Verlauf des Einsatzes unterstützte die Feuerwehr Frechen die Kräfte noch mit deren Atemschutzkomponente, der Notdienst des Stromversorgers und die Polizei waren vor Ort und das Ordnungsamt kümmerte sich um die obdachlos gewordenen Bewohner.
Die Maßnahmen der Feuerwehr zogen sich noch bis in den späten Mittag, wobei auch zum Nachmittag nochmals Kontrollgänge durch die Feuerwehr angekündigt wurden.

Jugendrotkreuz – Sammelaktion in Sinnersdorf

Obdachlosen Menschen mit Wärme durch die kalte Jahreszeit helfen: Dafür setzen sich die Mitglieder des Jugendrotkreuzes Pulheim ein. Am vergangenen Wochenende haben sie zu einer Spendenaktion aufgerufen und auf dem Marktplatz in Sinnersdorf 25 gut erhaltene Schlafsäcke sowie Isomatten gesammelt.

Diese werden nun an die Organisation Straßenwächter Köln e.V. übergeben und kommen hilfsbedürftigen Menschen zugute. Aufgrund der positiven Resonanz plant das Jugendrotkreuz Pulheim in Zukunft weitere Projekte solcher Art im gesamten Stadtgebiet. „Diese Aktion ist ein vorbildliches Beispiel für gelebte Solidarität. Junge Menschen, die sich für das Wohl anderer einsetzen, verdienen unsere Unterstützung“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler, der sich vor Ort bei den Verantwortlichen für ihr Engagement bedankte.

Das Jugendrotkreuz Pulheim hat aktuell zwölf Mitglieder und trifft sich im Rhythmus von zwei Wochen immer mittwochs beim DRK Stadtverband Pulheim e.V., Kesselsgasse 2, in Sinnersdorf. Weitere Informationen sind erhältlich unter www.drk-sv-pulheim.de.

Weihnachtsferien – Poller am Marktplatz wieder im Einsatz

An den drei Wochenenden in den Weihnachtsferien wird die Venloer Straße in Höhe des Marktplatzes mittels der hydraulischen Absperrpfosten erneut für den motorisierten Verkehr gesperrt. Damit kommt die Verwaltung einem Beschluss nach, den der Rat der Stadt Pulheim in seiner Sitzung am 3. Dezember 2024 gefasst hat.

Der Beschluss sieht auch vor, dass diese Regelung für alle Schulferien gilt. Zukünftig werden somit die versenkbaren Poller grundsätzlich immer vom ersten Wochenende nach dem letzten Schultag an von samstags 18 Uhr bis sonntags 22 Uhr hochgefahren. In den Weihnachtsferien betrifft die Sperrung die Wochenenden 21. bis 22. Dezember 2024, 28. bis 29. Dezember 2024 und 4. bis 5. Januar 2025.

Löschzug Pulheim: Austausch der Führungsspitze – Ehrungen und Beförderungen

Löschzug Pulheim: Austausch der Führungsspitze – Ehrungen und Beförderungen

Löschzug Pulheim: Austausch der Führungsspitze – Ehrungen und Beförderungen
Am Samstag, 14.12., traf sich der Löschzug Pulheim mit vielen Gästen zu seiner jährlichen Abschlussveranstaltung in der festlich dekorierten Feuerwehrhalle am Schwefelberg. So konnten Vertreter aus Rat und Verwaltung – an deren Spitze Bürgermeister Frank Keppeler – sowie verschiedener Pulheimer Parteien, aber auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Peter Fenkl und viele weitere Geladene vom Löschzugführer, Brandoberinspektor Pascal Porzig, willkommen geheißen werden.

Neben etlichen Beförderungen und Ehrungen wurden an diesem Abend der bisherige Löschzugführer Brandoberinspektor Pascal Porzig mit seinem Stellvertreter Brandinspektor Bastian Matthias nach jahrelanger Führungstätigkeit auf deren Wunsch entlassen und die Nachfolger bestellt. Doch bevor es soweit war, ließ Porzig das abgelaufene Jahr mit 123 Einsätzen verschiedenster Art und dem Fest zum 120-jährigen Bestehen des Löschzuges noch einmal Revue passieren. Er konstatierte, dass die Feuerwehrleute, auch in Anbetracht ihrer notwendigen Übungen und Fortbildungen, fast jeden zweiten Tag für die Feuerwehr aktiv waren und dankte den Löschzugmitgliedern auf diesem Weg für die Unterstützung, die die scheidende Führungsriege in den letzten Jahren durch den Löschzug, aber auch durch die Verwaltung, erfahren durfte. Der Löschzug dankte den beiden mit stehenden, lang anhaltenden Ovationen.
Diesen Dank konnte der Leiter der Feuerwehr, Stadtbrandinspektor Tim Schweren, den Scheidenden in seiner Festrede nur zurückgeben und war sichtlich zufrieden, dass sie dem Löschzug auch weiterhin mit Kraft und Tat zur Verfügung stehen werden. In seiner Rede ging er auf die Auswirkungen des kürzlich verabschiedeten Brandschutzbedarfsplans ein, in deren Folge auch gefordert wird, dass der Löschzug Pulheim ein neues, zentral gelegenes Gerätehaus erhalten soll.
Dieser Punkt war auch wesentliches Thema des an diesem Abend bestellten, neuen Löschzugführers Brandinspektor Wendelin Polich, der dieses Amt bis dahin stellvertretend inne hatte. Polich wird mit seinen neuen Stellvertretern Christian Remacly, Fabian Ufer und Felix Werner die Geschicke des Pulheimer Löschzuges in und für die Zukunft lenken. Nach seinem Dank an seine Vorgänger wendete er sich in seiner Rede mit eindringlichen Worten an die anwesenden Politiker. Hierbei wies auch er auf die Notwendigkeit eines zentral gelegenen Standortes, im Sinne einer schnellen Hilfeleistung für die Pulheimer Bürger, für den Bau eines neuen Gerätehauses hin.
In der Rede des Bürgermeisters griff auch er das Thema auf und unterstrich die Notwendigkeit der Neubauten von insgesamt drei neuen Gerätehäusern im Pulheimer Stadtgebiet und dass man sich auf Seiten der Verwaltung intensiv mit diesem Thema auseinandersetzt und auch schon gehandelt habe. In seiner Rede dankte auch er der alten Löschzugführung herzlich für deren Leistungen und wünschte dem neuen Führungsteam viel Glück bei deren Einsätzen und Arbeiten.

Nachdem Stadtbrandinspektor Schweren seine Rede gehalten hatte, konnte er noch diverse Beförderungen und Ehrungen durchführen:
Carolin Schneppenheim wurde zur Feuerwehrfrau, Fabian Burggraf, Julian Koch, Christian Paul und Fynn Stephan zu Oberfeuerwehrmännern und Louis Bäumler sowie Oliver Richter wurden zu Unterbrandmeistern befördert. Zum Brandmeister wurden Fabian Ufer und Felix Werner, zum Oberbrandmeister Raphael Porzig, zum Hauptbrandmeister Dirk Blankenstein und zum Stadtbrandinspektor Pascal Porzig ernannt.
Durch Bürgermeister Keppeler erhielten, für 25 Jahre ehrenamtlichen Dienst, Bastian Matthias das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber, für 35 Jahre Brandoberinspektor Guido Bruckmann das Ehrenzeichen mit Gold am Bande und für 50 Jahre Stadtbrandinspektor Dr. Christopher Gleitsmann das Ehrenzeichen in Gold mit Goldkranz des Landes NRW, durch den Innenminister des Landes NRW, verliehen.
Als besonderen Höhepunkt des Abends konnte Schweren dem ehemaligen langjährigen Löschzugführer und Wachleiter der Feuer- und Rettungswache Pulheim, ebenfalls unter stehenden und lang anhaltenden Ovationen aller Anwesenden, Hauptbrandmeister Hermann-Josef Brauns, die Ehrennadel in Gold für seine 60-jährige Mitgliedschaft im Löschzug Pulheim verleihen.

Als letzte Redner traten die Vorsitzende des Fördervereins, Susanne Remacly und der Leiter der Jugendfeuerwehr, Oberbrandmeister Marvin Breuer vor das Mikrofon. Remacly berichtete von den zahlreichen Aktivitäten des Vereins aber auch darüber, dass der Löschzug in diesem Jahr wieder mit der Anschaffung technischen Equipments unterstützt werden konnte. Breuer dankte seinerseits Remacly, die in diesem Jahr ihr Amt als stellvertretende Stadtjugendwartin niederlegte und in ihrer Amtszeit starke Pfeiler für die Jugendarbeit gesetzt hatte und deren Art ihn und die anderen Ausbilder inspiriert und geprägt hat. Das Amt des stellvertretenden Stadtjugendwartes wurde seit Anfang des Jahres unter anderem von Unterbrandmeister Oliver Richter übernommen.
Nach den Reden, Beförderungen und Ehrungen konnten die alte und die neue Löschzugführung die Anwesenden nach vielen guten Wünschen zum Weihnachtsfest als auch für das neue Jahr zu einem warmen Buffet einladen, dem sich ein noch langer, gemütlicher Teil mit Musik, Tanz und vielen Gesprächen anschloss.

Neue Warnsirenen für den Ernstfall

Im Katastrophenfall kann die Stadt Pulheim nun mit einem modernen Sirenennetz die Bevölkerung warnen. Das umfangreiche Programm ist im Jahr 2016 gestartet und umfasste den Austausch von 14 Sirenen.

„Die Modernisierung und Erweiterung der Sirenenanlagen in unserem Stadtgebiet ist ein wichtiger Beitrag zum Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger. Dadurch werden die Menschen im Notfall schnell und effektiv gewarnt“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler, der die neue Warnsirene auf dem Dach des Geschwister-Scholl Gymnasiums im Zentralort gemeinsam mit Paul-Josef Kremer (r.), Stabsstelle Katastrophen- und Bevölkerungsschutz, und Schulhausmeister Frank Rehbein (l.) besichtigte.

Bei den neuen Sirenen handelt es sich um elektronische Hochleistungssirenen der Firma Sonnenburg, die auch bei Stromausfall funktionstüchtig sind. Von den insgesamt 14 stationären Sirenen befinden sich jeweils drei im Zentralort und in Brauweiler, vier in Stommeln sowie jeweils eine in Geyen, Sinthern, Sinnersdorf und Stommelerbusch. In Sinthern hatte es zuvor keine Sirene gegeben. In Sinnersdorf wurden zwei alte Sirenen abgebaut und dafür eine neue an einem zentraleren Standort errichtet. Alle anderen Sirenen sind an ihrem bisherigen Standort verblieben und wurden durch modernere Geräte ausgetauscht. Die Gesamtkosten für die Erneuerung der Sirenen liegen bei fast 153.000 Euro. Davon werden rund 21.700 Euro durch das „Sirenenförderprogramm des Landes NRW 2023“ und etwa 43.400 Euro durch das „Sonderförderprogramm Sirenen 2021/2022“ des Bundes gefördert.

Zusätzlich zu den stationären Sirenen hat die Stadtverwaltung außerdem zwei mobile Sirenen für den Betrieb auf einem Kraftfahrzeug angeschafft. Diese bieten neben der Warnung durch die üblichen Sirenensignale auch die Möglichkeit von Sprachdurchsagen. Dadurch können unmittelbar betroffene Anwohnerinnen und Anwohner bei einem Unglücksfall lokal informiert werden, zum Beispiel bei einem Kampfmittelfund. Die Anschaffungskosten für die mobilen Sirenen belaufen sich auf rund 10.600 Euro.

Öffentlichkeitsbeteiligung: Bauleitpläne einsehbar

Aktuell liegen die Unterlagen zu fünf Bauleitplanverfahren im Rathaus der Stadt Pulheim, Alte Kölner Straße 26, aus. Einzusehen sind diese während der Rathaus-Öffnungszeiten im Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Demografie, 2. Obergeschoss.

Die Beteiligung für den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 99 Pulheim Südwest findet bis Donnerstag, 16. Januar 2025, statt. Ziel dieser Bauleitplanung ist die Ausweisung des neuen Gewerbegebietes Pulheim Südwest auf einem derzeit überwiegend landwirtschaftlich genutzten Areal in der Nähe der Feuer- und Lehrrettungswache. Parallel erfolgt die Beteiligung zur zugehörigen Teilbereichsänderung des Flächennutzungsplanes 16.9 Pulheim.

Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 162 Pulheim – Modulsporthalle Peter-Kanters-Allee mit der Zielsetzung, das Planrecht für eine Dreifeld-Turnhalle auf dem bisherigen Sportplatz zu schaffen, ist bis Donnerstag, 23. Januar 2025, einsehbar.

Die frühzeitige Beteiligung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan (VEP) Nr. 164 Pulheim findet von Donnerstag, 19. Dezember 2024, bis Donnerstag, 30. Januar 2025 statt. Ziel ist es, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Erweiterung eines Industriegebietes an der Otto-Lilienthal-Straße zu schaffen. Parallel läuft die Beteiligung zur zugehörigen Teilbereichsänderung 20.5 Pulheim des Flächennutzungsplans.

Ab Donnerstag, 19. Dezember 2024, bis Donnerstag, 30. Januar 2025, erfolgt die frühzeitige Beteiligung zum Bebauungsplan Nr. 27 Stommeln 3. Änderung. Damit sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den geplanten Neubau der Christinaschule geschaffen werden.

Der geänderte Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 157 Sinnersdorf – Kita Am Paulspfädchen wird erneut öffentlich ausgelegt. Auch diese Beteiligung für die Realisierung der neuen Kindertagesstätte findet bis Donnerstag, 23. Januar 2025, statt. Parallel erfolgt die Beteiligung zur zugehörigen Teilbereichsänderung des Flächennutzungsplanes 18.8 Sinnersdorf.

Die Unterlagen zu den oben genannten Bauleitverfahren liegen nicht nur öffentlich im Rathaus aus, sondern sind zudem auch online abrufbar: Stadt Pulheim / Stadtplanung. Unter dem angegebenen Link können Interessierte zu der Planungen Stellung nehmen und diese Stellungnahme übermitteln. Stellungnahmen können aber auch schriftlich auf dem Postweg oder per E-Mail unter stadtplanung@pulheim.de abgegeben werden.

Notarztwagen kollidiert mit PKW

Am Donnerstagabend, 05.12., kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und dem Notarzteinsatzfahrzeug aus Pulheim. Sicherheitshalber wurden alle drei Fahrzeuginsassen der beiden Fahrzeuge im Krankenhaus untersucht.
Es war gegen 17:15 Uhr, als das Notarzteinsatzfahrzeug auf einer Einsatzfahrt in Pulheim die Kreuzung Bonnstraße (L183) / Venloer Straße (K24) passieren wollte und hier mit einem PKW kollidierte. Hierbei wurden die beiden Insassen des Notarzteinsatzfahrzeuges wie auch der des PKW´s leicht verletzt. Sicherheitshalber wurden alle drei zur genaueren Untersuchung mit zwei Rettungswagen ins zuständige Notfallkrankenhaus gefahren.
Die nach dem Unfall hinzugerufene Feuerwehr sicherte gemeinsam mit der Polizei die Unfallstelle ab. Sowohl die Polizei als auch die Feuerwehr nahmen die üblichen Maßnahmen bei einem solchen Verkehrsunfall vor. Der ursprüngliche Einsatz des Notarzteinsatzfahrzeuges wurde von einem anderen Notarzt übernommen.

Alte Kölner Straße vollgesperrt

Von Montag, 9. Dezember 2024, bis voraussichtlich Freitag, 20. Dezember 2024, wird die Alte Kölner Straße in Höhe der Hausnummer 33 im Zentralort vollgesperrt. Grund dafür ist die Behebung eines Kanalsenkungsschadens.

Eine Umleitung wird über die Rathausstraße, Venloer Straße und Johannisstraße erfolgen. Bis zur Höhe der Hausnummer 33 wird die Alte Kölner Straße für Anwohnerinnen und Anwohner befahrbar bleiben.