Rüdiger Bertram liest in der Bücherei Stommeln für die 4. Klassen der Christinaschule

Leseförderung steht in der Bücherei Stommeln hoch im Kurs. Daher freuen wir uns um so mehr, dass wir in diesem Jahr für die Lesung der 4. Klassen den bekannten Kölner Kinderbuchautor Rüdiger Bertram gewinnen konnten.

Bertram schreibt für ein breites Publikum ab Klasse 2. bis hin zu Büchern für Teenager. Darunter sind so bekannte Werke wie „Eine Klasse voller Superhelden“, Stunk in der Geisterbahn“ oder „Bookmän“. Letzteres spielt in der Bücherei und ist „seinem neunjährigen Ich, das auch die meiste Zeit in der Bücherei gelebt hat“, gewidmet.

Neu sind seine Comic-Romane, die als „Mega-Reihe“ erschienen sind: Mega – Dumm gelaufen, Mega – Streng verboten, etc.

In der Bücherei liest er am 15.4. für alle vier 4. Klassen der Christinaschule aus seinem witzigen Roman „Stinktier und Co.“

Augenblicke – Kurzfilme im Kino 2024

Inzwischen ist es in Stommeln schon Tradition: am 11. April, 19.30 h präsentiert die Bücherei im Martinushaus wieder die beliebte Kurzfilmreihe „Augenblicke“. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bildungsforum Rhein-Erft und den beiden Stommeler Familienzentren.

Die Magie des Kurzfilms aus verschiedenen Ländern entfaltet sich in diesem Jahr in neun ausgewählten Filmen. Ob im Kurzspielfilm oder Animationsfilm: Sie berühren, erschrecken und nehmen das Publikum mit auf eine emotionale Reise. Die Zuschauer erleben Überraschendes. Da wäre z.B. der Glückkeks-Autor mit Schreibblockade, ein Roboter als Sterbebegleiter oder ein Mann in einer Kuckucksuhr, der dazu verdammt ist, einmal pro Stunde „Kuckuck“ zu rufen.

Anmeldung: ab sofort in der Bücherei vor Ort, unter Tel. 13435 oder per E-Mail unter buecherei.stommeln@gmx.de

Die Unterstützung des DRK ist in unser aller Interesse, aber das Land bleibt in der Pflicht

Die Unterstützung des DRK ist in unser aller Interesse, aber das Land bleibt in der Pflicht

Gemeinsamer Antrag von SPD, Grünen und Bürgerverein zur Unterstützung des DRK

Mit der Bitte um Unterstützung hatte sich der lokale Ortsverband des DRK an die Politik gewandt. Eine erhebliche Kostensteigerung für die angemietete Wagenhalle kann von der gemeinnützigen Hilfsorganisation nicht getragen werden. Die SPD-Fraktionsvorsitzende Sylvia Fröhling:

„Die Bedeutung des DRK für den Katastrophenschutz und die humanitäre Arbeit verdienen unsere Unterstützung. Gemeinsam mit Grünen und Bürgerverein haben wir daher eine befristete Unterstützung beantragt, damit das DRK weiterarbeiten kann.“

Die Ratsvertreter nutzten auch die Gelegenheit, sich die örtlichen Gegebenheiten anzuschauen und mit den DRK-Vertretern über die aktuelle Situation zu sprechen. Der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Dierk Timm: „Neben der aktuellen Kostenfrage gibt es auch noch weitere Baustellen. Auf Kreisebene setzen wir uns zum Beispiel für eine bessere Einbindung der Hilfsorganisationen im Bereich der Krankentransporte ein.“

Fröhling und Timm betonen: „Die Unterstützung des DRK steht für uns außer Frage. Allerdings darf es nicht zu einer dauerhaften Belastung der Stadt werden. Katastrophenschutz ist Landesaufgabe. Der entsprechende Mietkostenzuschuss des Landes muss dringend angepasst werden. Wir sind dafür, dass die Stadt kurzfristig einspringt, aber das kann keine Dauerlösung sein. Das Land darf sich hier keinen schlanken Fuß machen. Die Stadt trägt bereits im Bereich der OGS und der Kitas aufgrund der völlig unzureichenden Landesfinanzierung viel zu hohe Kosten.“

Foto: Dierk Timm, Elmar Brix, Sylvia Fröhling, Rolf Dohmen, Torsten Rekewitz

Vergabe der Schulplätze – Ausreichende Kapazitäten

Die Eltern der angehenden Erstklässlerinnen und Erstklässler erhalten in den nächsten Tagen per Post die Information, welche Grundschule ihre Kinder nach den Sommerferien besuchen werden. Im kommenden Schuljahr werden mehr als 650 Kinder im gesamten Pulheimer Stadtgebiet eingeschult. Für alle angehenden i-Dötzchen stehen entsprechende Schulplätze zur Verfügung, und beinahe alle Kinder erhalten einen Platz an der präferierten Grundschule. Lediglich bei sechs Kindern kann der Schulwunsch nicht erfüllt werden.

„Es freut uns, dass in diesem Jahr fast alle Kinder einen Platz an der Grundschule ihrer Wahl erhalten haben. Natürlich können wir die Enttäuschung derjenigen verstehen, bei denen dies nicht der Fall ist. Wir sind aber sicher, dass auch hier eine gute Lösung mit einem Platz an einer anderen nahegelegenen Schule gefunden werden kann“, sagt Schuldezernentin Nina Löbbert.

Leider konnten an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule und an der katholischen Grundschule Kopfbuche Pulheim nicht alle Kinder aufgenommen werden. Diese Mädchen und Jungen müssen bis zum 10. April 2024 an einer Schule angemeldet werden, die noch Plätze frei hat. Dazu zählen unterem anderem Grundschulen im Zentralort. Eine entsprechende Auflistung liegt dem Schreiben an die Eltern bei.

Die Anmeldeverfahren der weiterführenden Schulen für das kommende Schuljahr wurden ebenfalls abgeschlossen. Die Gesamtschule Pulheim hatte bereits Ende Januar ein vorgezogenes Auswahlverfahren durchgeführt. Die Anzahl der Anmeldungen überstieg die verfügbaren Schulplätze, sodass ein Auswahlverfahren notwendig wurde. An der Gesamtschule gilt – wie an allen anderen städtischen Schulen – das „Stadtkinderprinzip“. Dies bedeutet, dass Pulheimer Kinder vorrangig aufgenommen werden. Bei der Gesamtschule gilt dies auch für Frechener Schülerinnen und Schüler, da diese Kommune bislang nicht über eine Gesamtschule verfügt. Aufgrund der notwendigen Drittelparität zwischen Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialempfehlung war die Aufnahme von 50 Pulheimer Kindern an der Gesamtschule nicht möglich. Es standen jedoch grundsätzlich ausreichend Plätze für alle Kinder an den weiterführenden städtischen Schulen zur Verfügung. Insgesamt werden 544 Mädchen und Jungen dort in der Sekundarstufe I aufgenommen.

Kostenloses Saatgut im Rathaus

Schön anzusehen und ökologisch sinnvoll: Eine bunte Wildblumenwiese oder ein Pflanztopf voller duftender Wildkräuter fördert die Artenvielfalt und lockt außerdem nützliche Insekten an. Aktuell liegen wieder Tütchen mit regionalem Saatgut an der Information im Erdgeschoss des Rathauses aus. Diese können kostenfrei mitgenommen werden – solange der Vorrat reicht. Die Mischung enthält über 30 unterschiedliche Wildblumen und -kräuter und reicht für einen Quadratmeter artenreichen, trockenresistenten Schmetterlings- und Wildbienensaum.

Wer das regionale Saatgut im heimischen Garten oder auf dem Balkon ausbringt, leistet einen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt und zur Verbesserung des Mikroklimas. Bei ausreichend feuchter und warmer Witterung können die Samen gemäß Anleitung problemlos bis etwa Ende Mai / Anfang Juni ausgesät werden, ansonsten wieder im Spätsommer / Herbst.

Im Rahmen der Aktion wird zusätzlich das Faltblatt „Grün statt Grau“ des Städte- und Gemeindebundes NRW sowie der Kommunal Agentur NRW ausgegeben. Hier erhalten Interessierte Tipps zur einfachen Gestaltung pflegeleichter, naturnaher und insektenfreundlicher Vorgärten. Online ist auf der Homepage der Stadt Pulheim im Bereich Umwelt, Klima, Mobilität der Informationsflyer „Schottergarten – was tun?“ der Initiative für mehr Artenvielfalt im Rhein-Erft-Kreis (INAV), abrufbar.

Earth Hour 2024 – Gemeinsam für mehr Umwelt- und Klimaschutz

Earth Hour 2024 – Gemeinsam für mehr Umwelt- und Klimaschutz

60 Minuten Dunkelheit, damit anderen ein Licht aufgeht. Diese Idee steht hinter der Earth Hour des WWF (World Wide Fund for Nature). In diesem Jahr beteiligt sich die Stadt Pulheim bereits zum achten Mal an der größten, globalen Aktion für mehr Klima- und Umweltschutz.

Unter dem Motto „Deine Stunde für die Erde“ wird am Samstag, 23. März 2024, um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht ausgeschaltet. In Pulheim erlischt zu diesem Zeitpunkt unter anderem die Beleuchtung der Abteikirche St. Nikolaus.

„Durch das gemeinsame und weltweite Ausschalten des Lichts setzen wir auch diesmal wieder ein Zeichen für eine umwelt- und klimagerechte Gesellschaft. Die Earth Hour ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass jede Bürgerin und jeder Bürger einen persönlichen Beitrag durch Energiesparen leisten kann“, sagt Bürgermeister Frank Keppeler.

Zum ersten Mal kommt in diesem Jahr auch die sogenannte „Hour Bank“ nach Deutschland. Sie zählt jede einzelne Stunde zusammen, die sich Menschen während der Earth Hour aktiv für die gemeinsame Sache einsetzen – ob beispielsweise durch die Teilnahme an einer Aktion vor Ort, das Lichtabschalten zuhause oder eine Fortbildung zum Klimaschutz.

Ihren Anfang nahm die Earth Hour im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 190 Ländern veranstaltet. In Deutschland haben sich im vergangenen Jahr 579 Städte und Gemeinden an der Earth Hour beteiligt.

Wer bei der Earth Hour 2024 mitmachen möchte, kann sich unter www.wwf.de/earth-hour über die Aktion informieren und anmelden.

Hinweis: Aus Sicherheitsgründen wird die Beleuchtung, die am Abend und in den Nachtstunden auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen in Pulheim für Licht sorgt, im Rahmen der Earth Hour nicht ausgeschaltet.

Halteverbote: Baumfällarbeiten in Sinthern

In der Straße Am Fronhof in Sinthern wird zwischen der Brauweilerstraße und dem Fasanenweg ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Dies gilt von Montag, 18. März 2024, bis Freitag, 22. März 2024, jeweils von 7 Uhr bis 18 Uhr. Grund sind umfangreichere Baumfällarbeiten auf einem an die Straße angrenzenden Privatgelände. Mit Verkehrsbeeinträchtigungen ist im oben genannten Zeitraum zu rechnen.

Insgesamt müssen zehn Bäume gefällt werden. Bei drei weiteren Bäumen müssen die Baumkronen gekappt werden. Ein Baumgutachter hatte zuvor festgestellt, dass die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann und die Maßnahmen zwingend notwendig sind.

Um den Artenschutz hier trotz des bereits erfolgten Beginns der Vogelschutzzeit bestmöglich zu beachten, wurde die Maßnahmen zuvor mit dem Amt für Grünflächen, Umwelt- und Klimaschutz der Stadt Pulheim sowie der Unteren Naturschutzbehörde des Rhein-Erft-Kreises und der ausführenden Firma abgestimmt. Gemäß § 39 Abs. 5 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) sind Maßnahmen, die im öffentlichen Interesse nicht auf andere Weise oder zu anderer Zeit durchgeführt werden können, zulässig, wenn sie der Gewährleistung der Verkehrssicherheit dienen.

Auch diese Bäume könnte man sicherlich retten. Man braucht dazu aber echte Spezialisten.

Rotary Club Pulheim überlässt der Stadt acht Defibrillatoren

Rotary Club Pulheim überlässt der Stadt acht Defibrillatoren

Zwei neue Defibrillatoren für das Stadtgebiet: Mit den Neuinstallationen in der Mehrzweckhalle in Dansweiler und in der alten Dreifachturnhalle Schulzentrum Brauweiler steigt die Anzahl der vom Rotary Club Pulheim zur Verfügung gestellten Defibrillatoren auf acht.

Bürgermeister Frank Keppeler, Rotary Club Pulheim-Präsident Dr. Josef Schröder, die ehemalige Rotary Club-Präsidentin Dr. Petra Rohlmann und Christoph Kaiser, Schulleiter der Wolfhelmschule, besichtigten den in einer Wandaufbewahrungsbox neu in der Dansweiler Mehrzweckhalle installierten Defibrillator. „Die Turnhalle dient nicht nur dem Schul- und Vereinssport, sondern wird auch als Veranstaltungsort genutzt. Mit dem Gerät erhöhen wir die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler, der dem Rotary Club Pulheim für die Defibrillatoren dankte.

Dr. Josef Schröder, Präsident des Rotary Clubs Pulheim, ergänzte: „Es handelt sich um einen ‚Laien-Defi‘, der dem Ersthelfenden im Notfall die Bedienung durch Piktogramme und Sprachanweisungen erleichtert. Man kann also nichts falsch machen – nur dadurch, dass man nichts macht!“

Das Projekt „Defibrillatoren für Pulheim“ rief 2010 die Zahnärztin und Rotary Club-Pastpräsidentin Dr. Petra Rohlmann mit ihrem Club ins Leben. Mittlerweile sind rund 25 Geräte unter anderem in allen Pulheimer Apotheken sowie in allen Volksbankfilialen im Stadtgebiet verfügbar. Das Geld für die Defibrillatoren-Aktion sowie weitere soziale Projekte bezieht der Rotary Club Pulheim aus einer Zahngold-Sammelaktion, an der viele der Pulheimer Zahnärztinnen und Zahnärzte beteiligt sind.

Seit 2017 stellt der Rotary Club Pulheim der Stadt Defibrillatoren für verschiedene Liegenschaften zur Verfügung. Neben den zwei neuen Standorten verfügen fünf weitere städtische Liegenschaften über insgesamt sechs elektrische Impulsgeber für den Notfalleinsatz gegen den plötzlichen Herztod: die Marion-Dönhoff-Realschule, das Geschwister-Scholl-Gymnasium, der Schwimmmeisterraum sowie der Saunabereich der Aquarena Pulheim, der Dr.-Hans-Köster-Saal und die Sporthalle Am Sportzentrum.

Der Rat hat in seiner Sitzung am 12. Dezember 2023 der Schenkung der acht Defibrillatoren zugestimmt.

Das Problem ist, dass im Notfall keiner an die Defibrillatoren heran kommt. Diese Geräte gehören auf die Straße, so wie es zum Beispiel in Italien üblich ist.

CDA Pulheim Vorstandswahlen

CDA Pulheim Vorstandswahlen

Am Dienstagabend, dem 12.03.2024 trafen sich die Mitglieder der CDA Pulheim, Bürgermeister Frank Keppeler und der neue CDA Rhein-Erft Kreisvorsitzende Kevin Hitz, im Rathaus der Stadt Pulheim, um ihre turnusmäßige Wahl des Vorstandes durchzuführen. Die CDA (Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft) bildet innerhalb der CDU die Vereinigung der Arbeitnehmer und Sozialausschüsse und sorgt für die Interessenvertretung dieser Gruppen im Parteigefüge.

 

In diesem Jahr stand die Mitgliederversammlung ganz unter dem Zeichen der Malteser international.

Konrad Adenauer, als erster Kanzler Deutschlands, hat in den 50-iger Jahren, unter anderem, den Malteserorden gebeten, die Erste-Hilfe-Ausbildung in Deutschland, mit Blick auf den kalten Krieg, zu organisieren.

Dieses war der Beginn der gesundheitlichen Versorgung der Malteser in Deutschland. National und international arbeiten viele tausend Malteser daran, den Glauben zu wahren und Hilfe für Bedürftige zu leisten. Generalsekretär Graf Clemens von Marbach-Harff gab einen Einblick in die Organisation und internationale Arbeit der Malteser sowie deren meist in Diplomatie verwobenes Vorgehen in Krisenregionen.

Es zeigte sich deutlich, dass die Malteser eine hoch flexible und effizient arbeitende Organisation sind, die maßgeblich dazu beitragen, das Leid auf unserer Welt zu lindern. Spätestens nach 72 Stunden sind Mitarbeiter in Krisengebieten, um eine erste medizinische Versorgung zu leisten. Spenden für die Malteser und Malteser international gehen direkt in deren Arbeit ein. Alle anwesenden Mitglieder der CDA waren sich einig, die Malteser weiter zu unterstützen.

Bürgermeister Frank Keppeler führt durch die anschließenden Vorstandswahlen. Hier wurden Rafael Kriege zum Vorsitzenden, Brigitte Josephs zur stellvertretenden Vorsitzenden, Dirk Meier zum Mitgliederbeauftragten, Gereon Gödderz, Manfred Michatz, Georg von Mylius und Mike Novy zu Beisitzern gewählt. Die Wahlen ergeben damit, dass sich der neue Vorstand vergrößert und der Altersdurchschnitt sinkt. Dieses ist ein wichtiges Zeichen in der CDU, dass die Arbeitnehmerrechte zukünftig einen hohen Stellenwert behalten.

Azubi-Schnuppertag bei der GVG-Rhein-Erft: Jetzt anmelden

Die GVG Rhein-Erft veranstaltet am 10. April von 14 bis 17 Uhr in Hürth ihren dritten Azubi-Schnuppertag. An diesem Tag haben junge Menschen die Möglichkeit, einen Blick in den Unternehmensalltag des regionalen Energieversorgers zu werfen. Ziel ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig näher kennenzulernen.

Ein Blick hinter die Kulissen
GVG-Personalleiter Marco Wendel erklärt, warum es sich lohnt, dabei zu sein: „Der Azubi-Schnuppertag bietet einen authentischen Blick hinter die Kulissen der GVG. Wir informieren über unsere Unternehmensziele und geben einen vertieften Einblick zum Berufseinstieg und den Entwicklungsmöglichkeiten in unseren fünf Ausbildungsberufen. Im Zentrum steht der Austausch der Schüler mit unseren Ausbildern und Auszubildenden. Hier wird spürbar, was die GVG als Arbeitgeber besonders macht. Und ein Rundgang durchs Unternehmen von den einzelnen Büros über Konferenz- und Technikräume bis hin zu den Werkstätten steht auch auf der Agenda.“

Am Schnuppertag gibt es Infos zu folgenden Ausbildungsberufen:

  • Anlagenmechaniker (m/w/d), Ausbildungsstart: 1. August 2025
  • Elektroniker (m/w/d), Ausbildungsstart: 1. August 2024
  • Mechatroniker (m/w/d), Ausbildungsstart: 1. August 2025
  • Industriekauffrau (m/w/d), Ausbildungsstart: 1. August 2025
  • Kaufmann für Büromanagement (m/w/d), Ausbildungsstart: 1. August 2025

Wer dabei sein möchte, meldet sich bis zum 27. März unter www.gvg.de/schnuppertag an. Die GVG freut sich auf viele interessierte Besucher. Fragen zum Schnuppertag beantwortet Mergime Hyseni unter 02233 7909-3205.

Übrigens, viele weitere Informationen gibt es auf unserer GVG-Karriereseite www.gvg.de/ausbildung. Schnuppern Sie gerne rein und bewerben Sie sich direkt über unser benutzerfreundliches Online-Bewerbungsformular.