Geplante Ortsumgehung L93n nicht mehr zeitgemäß? BVP beantragt Präsentation im Tiefbau- und Verkehrsausschuss und Behandlung im Umweltausschuss

Die öffentlichen Veranstaltungen durch Straßen NRW zu der geplanten Umgehungsstraße in Pulheim und Bergheim haben gezeigt, dass die Maßnahme aus diversen Gründen auf wenig Gegenliebe stößt. Auch der BVP stellt sich die Frage, ob eine solche Maßnahme, welche im Jahr 1994 erstmals angedacht war, nach nunmehr fast 30 Jahren gerade unter den Aspekten des Klimaschutzes und des angestrebten Modalsplit noch in das heutige Zeitbild passen. Daher hat der BVP eine Vorstellung der Baumaßnahme der Umgehungsstraße Büsdorf-Fliesteden für den kommenden Tiefbau- und Verkehrsausschuss (TVA) beantragt. Straßen NRW soll eingeladen werden und das Projekt präsentieren sowie vorhandene Fragen beantworten. Auch im nächsten Umweltausschuss (UA) soll die Ortsumgehung thematisiert werden.

„Flächenfraß und den Verlust wertvoller Ackerböden können wir uns in den jetzigen Zeiten nicht mehr leisten. Wir bedauern es außerordentlich, dass die Fraktionen seitens der Stadt nicht rechtzeitig über die Reaktivierung der Maßnahme informiert wurden. Vor dem Hintergrund der umfangreichen Thematik halten wir eine Präsentation des Vorhabens im kommenden TVA durch Straßen NRW für sinnvoll. Diese hatten in der Veranstaltung im Köstersaal ausdrücklich ihre Bereitschaft hierzu erklärt“, meint Sieglinde Dickhaus, sachkundige Bürgerin im TVA und UA.
„Des Weiteren möchten wir, dass die Verwaltung darstellt, welche Einflussmöglichkeiten noch gegeben sind, um das Vorhaben ggf. zu stoppen. Auch möchten wir wissen, welche Auswirkungen diese Maßnahme auf Pulheim haben kann. Unter anderem geht es um die Thematik Entwässerung über den Stommeler Bach (und damit etwaige Überschwemmungen auch des neuen Kunstrasenplatzes), den Artenschutz und den mangelnden Lärmschutz für Ingendorf“, sagt Sandro De Salve, Ratsmitglied und verkehrspolitischer Sprecher.

Noch bis zum 20. August können Anregungen und Bedenken zur geplanten Ortsumgehung an den Landesbetrieb Straßenbau NRW gegeben werden.

 

 

Feuerwehr übt für Stromausfall in Pulheimer Pumpstation

Feuerwehr übt für Stromausfall in Pulheimer Pumpstation

Die Feuerwehr hat in einer Übung mit einem Notstromaggregat die Stromversorgung für eine Abwasserpumpstation im Pulheimer Stadtgebiet störungsfrei übernommen und sich weiter für den Ernstfall gerüstet.
Der Katastrophenschutz des Landes Nordrhein-Westfalen unterhält 25 Notstromaggregate-Anhänger, wovon fünf Stück im Regierungsbezirk Köln bereit gehalten werden. Eines dieser Notstromaggregate ist bei der Feuerwehr Pulheim am Standort Stommeln stationiert. Um diese Technik sicher zu beherrschen hat sich innerhalb der Feuerwehr Pulheim ein besonders spezialisiertes, 25-köpfiges Team aus allen Löschzügen unter Leitung von Hauptbrandmeister Thomas Krämer gebildet. Den Führungskräften der Feuerwehr der Stadt Pulheim ist es gelungen, aus ihren Reihen Elektrofachkräfte, Elektromeister, Elektroingenieure und KFZ-Mechatroniker sowie weitere Fachkräfte zu einer schlagkräftigen Einheit zu formen. Diese Ehrenamtler bringen hier in besonderer Form ihr berufliches Wissen ein. Zusätzlich zu den normalen Übungsdiensten trifft sich dieser Kreis einmal monatlich, um diese Technik auch im Krisenfall sicher zu beherrschen. Zwei Mal im Jahr wird dann auch unter Ernstfallbedingungen geübt.
Gemeinsam mit dem Tiefbauamt der Stadt Pulheim wurde am Abend des 14. August im Zuge einer solchen Übung eine Pumpstation, die die Abwässer und das Oberflächenwasser von zwei Pulheimer Stadtteilen aufnimmt und an die Zentralkläranlage in Sinnersdorf weiterleitet, vom öffentlichen Stromnetz getrennt und mit dem zehn Tonnen schweren Notstromanhänger weiter betrieben. Aufgabe war, dass die Hochleistungspumpen der Station, die immerhin bis zu 45 Litern Abwasser in der Sekunde über mehrere Kilometer weit fortleiten müssen, in einem störungsfreien Betrieb zu halten.
Im Zuge dieser Übung wurden durch die Feuerwehrkräfte mit Spezialwerkzeugen, wie sie in der Elektrotechnik für solche Arbeiten vorgesehen und vorgeschrieben sind, zunächst die Hauptzuleitung aus dem öffentlichen Stromnetz unterbrochen. Die hierfür notwendigen Arbeitsschritte wurden unter Anleitung von Unterbrandmeister Hardi Reininghaus unter Berücksichtigung und Benennung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften und Möglichkeiten mit hoher Konzentration und Ruhe besprochen und dann in die Tat umgesetzt.
Unmittelbar im Anschluss wurden die sorgfältig vorbereiteten Zuleitungen vom Notstromaggregat auf das Stromnetz der Pumpstation aufgelegt. Jetzt konnte Jörg Riffeler, Mitarbeiter des Tiefbauamtes der Stadt Pulheim, die Anlage, wenige Minuten nach deren spannungslosen Zustand, problemlos wieder in Betrieb nehmen. Im Hintergrund schnurrte der besonders gekapselte, knapp 300 PS-starke Dieselmotor und hätte insgesamt eine Leistung von 250 kVA abgeben können, die an diesem Abend aber nicht produziert werden musste. Dem Team um Krämer konnte man jetzt anmerken, dass die zuvor noch vorhandene Spannung einer gewissen Gelassenheit und üblicher Routine gewichen war.
Krämer und seine Mannschaft kümmerten sich jetzt um die reichlichen Anzeigen des Aggregats, die alle auf einen störungsfreien Betrieb hinwiesen. „Eine große Erleichterung“ so Hauptfeuerwehrmann Philipp Tigges „ist, dass wir alle diese Daten auch über ein Tablet darstellen können und gar nicht hier stehen müssten. Das erleichtert uns die Kontrolle und den Betrieb dieses Aggregats insbesondere bei Regen oder sonstigen widrigen Wetterbedingungen“ und erinnerte an die tagelangen Einsätze an der Erft im Sommer 2021.
Nachdem die Stromversorgung der Pumpstation etwa eine halbe Stunde über das Aggregat erfolgreich verlaufen war, begann das Team nun den Rückbau, der genauso konzentriert erfolgte wie der Aufbau dieser Übung. Bevor die Feuerwehrleute sich dann für die Unterstützung bei Riffeler bedanken konnten, ließ er es sich nicht nehmen, die Anwesenden über die gesamte Anlage und durch das Gebäude zu führen und diese zu erläutern.

50 Jahre – Löschzug Pulheim feiert die Gründung ihrer Jugendabteilung

50 Jahre – Löschzug Pulheim feiert die Gründung ihrer Jugendabteilung

Am Sonntag, 18. August, war es endlich soweit. Nachdem drei Jahre coronabedingt das 50-jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr nicht gefeiert werden konnte, konnte die Feuerwehr dieses runde Fest mit seinen Gästen und Besuchern gemeinsam feiern. Bei teils strahlendem Sonnenschein konnte der Jugendfeuerwehrwart, Brandmeister Marvin Breuer, um 11:00 Uhr die ersten Gäste empfangen.
Pünktlich und zum offiziellen Beginn der Veranstaltung richtete um 12:00 Uhr der Bürgermeister der Stadt Pulheim, Frank Keppeler und der Leiter der Feuerwehr Tim Schweren ein Grußwort an die Gäste der Veranstaltung. Neben Mitgliedern aus Politik, Rat und Verwaltung – und hier im besonderen der Feuerwehrbeirat der Stadt Pulheim – konnten als Gäste neben den Pulheimer Bürgern auch der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrchef Michael Schall und der Kreisbrandmeister des Rhein-Erft-Kreises, Thomas Weiler, mit seinem Vertreter Peter Fenkl von Breuer begrüßt werden. Aus der Politik konnte Breuer auch den Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Kiepels, die Landtagsabgeordnete Romina Plonsker und den stellvertretende Landrat Bernhard Ripp während der Veranstaltung willkommen heißen.
Breuer hatte mit Unterstützung des Löschzugs Pulheim diese Jubiläumsfeier organisiert und bot interessierten Kindern und Jugendlichen ein reichhaltiges Programm. Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren hatten die Gelegenheit ein Feuerwehrdiplom zu erwerben. Dazu musste der Nachwuchs verschiedene Aufgaben lösen. Die erste Hürde konnte durch einen richtig abgesetzten Notruf an die Feuerwehrzentrale erreicht werden. Dem schlossen sich dann leichte Erste-Hilfe-Maßnahmen an, bei denen entweder ein Pflaster richtig aufgebracht oder ein leichter Verband angelegt werden sollte. Bei einer Memory-Aufgabe war dann technisches Gerät richtig zuzuordnen und mit dem richtigen Namen zu versehen. Ihr Geschick Schläuche auszuwerfen konnte an einer „Schlauchkegelbahn“ unter Beweis gestellt werden. Den Höhepunkt stellte die abschließende Löschübung dar, bei der eine Öffnung in einem Übungshaus mit dem Wasserstrahl getroffen werden musste. War hier genug Wasser eingesetzt worden, ging ein Blaulicht in Betrieb, das Feuer war gelöscht und das Diplom mit einem Bild des neuen „Feuerwehranwärters“ war absolviert und konnte vom Nachwuchs entgegengenommen werden.
Neben dem Feuerwehrdiplom warteten weitere attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten auf den jungen Nachwuchs. Kleine Brandhäuser, Bobycars und eine Hüpfburg sorgten für die zahlreich erschienenen Besucher für kurzweilige Stunden auf der Feuerwehr. Wer dann noch nicht genug hatte, konnte die Einsatzfahrzeuge von Innen und Außen inspizieren oder auch mal auf dem Fahrer- oder Mannschaftssitz Platz nehmen. Ergänzt wurde das Angebot durch je einen Getränke- und Essensstand als auch eine gut mit Kuchen bestückte Cafeteria.
Die Veranstaltung endete gegen 18:00 Uhr und Breuers Stellvertreter Jens Kehr zeigte sich mit dem Ablauf der Veranstaltung sehr zufrieden. „Wir hoffen,“, so Kehr, „dass es uns auch heute – wie auch schon vor 50 Jahren – wieder gelungen ist, einige Jugendliche für die Arbeit der Feuerwehr zu interessieren“, „und“ so ergänzt die zweite Stellvertreterin Susanne Remacly „freuen wir uns über jeden interessierten Jugendlichen, der Dienstagabends von 18:00 bis 20:00 Uhr bei uns auf der Feuerwache mitmachen möchte“. Was hier an den Übungsabenden und sonst noch über das Jahr geboten wird, erfuhren die Gäste bei vielen Einzelgesprächen mit den Ausbildern, wobei man ab einem Alter von 10 Jahren bei der Jugendfeuerwehr in Pulheim mitmachen kann.

Verzögerung bei den Interimsbauten der Horionschule wegen möglicher Bodendenkmäler? – BVP reicht Fragenkatalog für die Ratssitzung ein

Die Ausschreibung für die Interimsbauten der Horionschule, welche bis zum Schuljahr 2024/2025 fertiggestellt werden sollen, hat eine Verzögerung erlitten. Der Grund dafür ist, dass der Landschaftsverband Rheinland Hinweise zu möglichen Bodendenkmalfunden auf dem Grundstück in Sinnersdorf gegeben hat.
Die Baugenehmigung für die Interimsbauten wurde daher erst am 3.8.2023 erteilt, nachdem entsprechende Auflagen berücksichtigt wurden. Dazu gehört, dass die Abbruch- und Bauarbeiten unter archäologischer Begleitung erfolgen müssen. Die Ausschreibung für die Baufirmen endet am 29.08.2023.
„Unsere Fraktion macht sich nicht nur Sorgen über mögliche Auswirkungen der verspäteten Ausschreibung. Wir stellen vor allen Dingen die Frage, warum die Möglichkeit von Bodendenkmälern nicht von Anfang an mit gedacht wurde“, so die Fraktionsvorsitzende Liste-Partsch. „Wir hoffen sehr, dass dies alles nicht das ambitionierte Ziel der Fertigstellung der Interimsbauten zum Schuljahr 2024/2025 gefährden wird.“

Für die kommende Ratssitzung am 22.08.2023 hat der BVP daher mehrere Fragen an die Verwaltung gerichtet. Unter anderem möchte die Fraktion wissen, inwieweit die Fertigstellung der Interimsbauten zu dem avisierten Termin im Sommer 2024 noch realistisch ist und welche Maßnahmen ergriffen werden, um den Zeitplan einzuhalten. Ferner möchte die Fraktion umgehend über den Ausgang der Ausschreibung nach Ablauf der Frist informiert werden. Außerdem bittet sie darum, dass künftig unaufgefordert regelmäßig und detailliert über die Umsetzung des Bauvorhabens informiert wird.

„Es ist uns wichtig, dass wir engmaschig über die Planung, den Bau und den Fortschritt der Interimsbauten unterrichtet werden. Wir sind der Meinung, dass es höchste Zeit ist, dass Eltern, Kinder und die Lehrenden endlich Sicherheit haben, dass die Interimsbauten zum Schuljahr 2024/2025 bezugsfertig sind, denn die Schule präsentiert sich nun bereits im 4. Schuljahr als Dauerbaustelle. Die lange Bauphase und die permanenten Verzögerungen haben bereits zu erheblichen Unannehmlichkeiten und Ärgernissen geführt. Die Schule braucht endlich Perspektiven, auf die sie sich verlassen kann“, so Liste-Partsch weiter.

Betriebsausflug: Stadtverwaltung am Freitag geschlossen

Am kommenden Freitag, 11. August 2023, findet ein Betriebsausflug der Stadtverwaltung statt. Deshalb haben das Rathaus und das Rathaus-Center geschlossen. Für diesen Tag können keine Termine vereinbart werden. Die städtischen Kindertagesstätten haben – mit Ausnahme der Kita „Farbklecks“ – an diesem Freitag ebenfalls nicht geöffnet. Die Stadtbücherei und die Aquarena Pulheim können zu den regulären Öffnungszeiten besucht werden.

Aquarena Pulheim: Revisionsarbeiten im Hallenbad verzögern sich – Freibad weiterhin mit erweiterten Öffnungszeiten

Die Revisionsarbeiten im Hallenbad der Aquarena Pulheim verzögern sich aufgrund längerer Trocknungszeiten für aufgebrachtes Silikon. Somit wird das Schwimmerbecken voraussichtlich erst ab Montag, 28. August 2023, wieder zur Verfügung stehen. Die gewohnte Wassertemperatur von 28 Grad Celsius wird nach komplettem Aufheizen des Beckens möglicherweise erst ein bis zwei Tage später vollständig erreicht sein.

Auch das Kursbecken ist für die Öffentlichkeit erst ab 28. August 2023 wieder freigegeben. Schulen und Vereine können das Kursbecken im Hallenbad bereits ab Montag, 7. August 2023, nutzen. Für Vereine besteht bis zum Abschluss der Revisionsarbeiten im Hallenbad wochentags zudem die Möglichkeit, abends – nach Schließung für die Öffentlichkeit – im Freibad der Aquarena Pulheim zu trainieren.

Bis einschließlich Sonntag, 27. August 2023, bietet das Freibad weiterhin die zu Sommerferienbeginn umgesetzten, erweiterten Öffnungszeiten: montags, mittwochs und freitags von 6.30 Uhr bis 20 Uhr, dienstags und donnerstags von 8 Uhr bis 20 Uhr sowie an den Wochenenden von 10 Uhr bis 19 Uhr.

Der Saunabetrieb startet ab Montag, 7. August 2023, zu folgenden Öffnungszeiten: montags bis freitags von 11 Uhr bis 22 Uhr, samstags und sonntags von 10 Uhr bis 19 Uhr. Montags ist ausschließlich für Damen geöffnet.

Weitere Informationen sind online auf der Homepage der Aquarena Pulheim unter www.aquarena-pulheim.de abrufbar.

27. FDP Open Air Jazz Fest

Am Freitag, den 11.08.2023 lädt der FDP-Stadtverband Pulheim zum 27. Open Air Sommer Jazz ein.

In diesem Jahr wird die Band „Blue Note“ mit einer „Reise durch die Jazz-Geschichte“ ab 19 Uhr auf dem Platz vor dem Kultur- und Medienzentrum in Pulheim, Steinstraße 15, spielen.

Eintritt frei – Infos unter www.fdp-pulheim.de

CLASSIC NIGHTS 2023

CLASSIC NIGHTS 2023

Der Spielort für die CLASSIC NIGHTS (10. August bis 2. September) ist für die 4 Open-Air-Konzerte zwar wegen Renovierungsarbeiten nicht der Marienhof der Abtei Brauweiler, aber die Open-Air-Bühne wird gleich nebenan im wunderschönen Wirtschaftshof aufgebaut. In diesem Jahr stehen die insgesamt 8 Konzerte unter dem Motto „Bewegungen“.

Bei der eröffnenden Orgelnacht mit ihren drei Konzerten in der Abteikirche St. Nikolaus wird Bewegung als Hinwendung zu neuen Ausdrucksformen und Kombinationen verstanden. Das erste Konzert führt zur weitgehend noch wenig bekannten chinesischen Mundorgel und ihrem Zusammenspiel mit der uns vertrauteren Chororgel. Den Kirchenraum zum Atelier macht die Künstlerin Susanne Herbold. Inspiriert von den Klängen Antonin Dvoraks 9. Sinfonie auf der Orgel, kann man den Entstehungsprozess eines Gemäldes live mitverfolgen. Das dritte Konzert zeigt die Orgel im Ensemble mit Schlagzeug, Elektronik und einer Lichtinstallation.

Weiter geht es dann auf der Open-Air-Bühne im Wirtschaftshof mit der Damenband „Die Rheinsirenen“ und der nostalgisch-musikalischen Revue „Keine Angst vor Liebe“ mit Musik aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts.

Dann wird Klezmermusik von crazy freilach und seinen 5 MusikerInnen auf ein neues Level gehoben – virtuose Elemente, Improvisationen, Melodien aus dem Mittelmeerraum, lockere Beats und Grooves gepaart mit musikalischer Reife und faszinierenden Arrangements machen den Unterschied.

Das folgende Konzert bringt dann 6 Celli zum Klingen. Project4Cellos begeistern mit swingenden Rhythmen, samtweichem Spiel, charmant-humorvollen Moderationen und einem Repertoire von Klassik bis Jazz. Jazzig weiter geht es dann auch im 4. Open-Air-Konzert mit dem Bonner Jazzchor und seinem unverwechselbaren Vocal Jazz Pop.

An Kinder zwischen 6 und 11 Jahren wird gedacht mit einem Erzählkonzert „Janko & Julifee“ im Kaisersaal. Am 31. August gastiert die renommierte Jazz-Organistin Barbara Dennerlein in Brauweiler und gibt ein Orgeljazzkonzert in der Abteikirche.

Das Abschlusskonzert der CLASSIC NIGHTS bietet mit Chor und Tanz nochmal eine besondere künstlerische Verbindung, die sich das Ensemble CHOREOS zum Ziel gesetzt hat.

Kartenvorverkauf bei KölnTicket, Eventim, allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen und im Abtei-Shop.

Karten an der Abendkasse 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung.

www.koelnticket.de, www.eventim.de, alle angeschlossenen Vorverkaufsstellen.

Abtei-Shop, Ehrenfriedstr. 19, 50259 Pulheim, Tel: 02234 98 54-212