SPD Pulheim: Wieder Schlamperei an der Baustelle Horionschule

Auf Nachfrage der SPD-Fraktion informierte Bürgermeister Keppeler den Rat der Stadt Pulheim in seiner vergangenen Sitzung über weitere Probleme bei der Sanierung der Sinnersdorfer Horionschule. Eigentlich sollte ein lange Zeit gesperrter Teil des Schulhofs mit zahlreichen Spielgeräten endlich wieder freigeben werden. Im Liegenschaftsausschuss in der Woche zuvor wurde, ebenfalls auf Nachfrage der SPD, erklärt, die Freigabe erfolge kurzfristig, der Bauhof müsse nur noch die Spielgeräte vom Moosbefall befreien. Dazu erklärt der in Sinnersdorf lebende SPD-Vorsitzende und Ratsmitglied David Hochhausen:

„Mit entsetztem Erstaunen haben wir die Ausführungen des Bürgermeisters zur gefährlichen Ausführung der neuen Fassade an der Horionschule zur Kenntnis genommen. Die Empörung des Bürgermeisters können wir verstehen, aber wir fragen uns auch, wie es zu so einer Ausführung kommen konnte. Auch ist unverständlich, dass die Fehler erst jetzt, bei einem Besuch des Bürgermeisters aufgefallen sein sollen.

Die Sanierung der Horionschule ist geprägt von schlechter Ausführung ganzer Gewerke und nun offensichtlich auch schlechter Arbeit des beauftragten Architektenbüros. Darunter zu leiden hat die gesamte Schulgemeinde und vor allem die Kinder, die seit Jahren in einer Baustelle zur Schule gehen müssen.

Die Arbeiten müssen endlich ordnungsgemäß fertiggestellt werden. Da reicht die Empörung des Bürgermeisters über die Qualität der Arbeiten nicht aus. Er vermittelte in der Ratssitzung den Eindruck, die Stadt als Auftraggeber sei diesem Treiben ausgeliefert. Da verwundert der bisherige Projektverlauf einen nicht mehr. Das neue Schuljahr darf jedenfalls keinesfalls wieder in einer Baustelle beginnen.“

SPD Pulheim: „Notfallplan für Pulheimer Laache muss schnell genehmigt werden!“

Der teilweise Trockenfall der Pulheimer Laache war Thema im Pulheimer Stadtrat. Dort wurde ein einstimmiger Beschluss gefasst, der die Verwaltung darin unterstützen soll, im Notfall eine Einleitung von Grundwasser zur Stabilisierung der Laache zu ermöglichen. Dazu muss der Rhein-Erft-Kreis als Untere Wasserbehörde dem Bachverband eine Genehmigung erteilen. Die Vorsitzende der SPD-Fraktion, Sylvia Fröhling dazu:
„Für den sehr wahrscheinlichen Fall weiterer drohender Trockenfälle muss klar geregelt und genehmigt sein, wie der Bachverband die Situation retten kann. Dazu muss rasch eine Genehmigung beim Rhein-Erft-Kreis erwirkt werden. Angesichts der nahenden Sommerferien müssen die Verwaltungsmühlen zügig mahlen.“
Fröhling bemängelt die unzureichende Antwort der Verwaltung auf einen unmittelbar nach dem Trockenfall der Laache an Pfingsten eingereichten Fragenkatalog, unter anderem nach dem Bestehen eines Notfallplans. SPD-Ratsmitglied Dr. Harald Thomas: „Es besteht fraktionsübergreifend Einigkeit, die Laache langfristig zu stabilisieren. Wir können uns aber nicht dauerhaft mit Grundwasser behelfen. Deshalb muss zügig eine Lösung mit Hilfe des noch aufzurüstenden Pulheimer Klärwerks kommen. Dieses Thema wird uns noch intensiv beschäftigen.“

Hoffnung für die Große Laache

„Wir freuen uns sehr, dass in der vergangenen Ratssitzung aufgrund unseres Dringlichkeitsantrags die Problematik um die fehlende Frischwasserzufuhr für die Große Laache in Zeiten der Trockenheit eingehend thematisiert und nach Lösungsansätzen gesucht wurde. So wurde einstimmig beschlossen, dass der Rat das Bemühen der Verwaltung unterstützt, sich bei der Unteren Wasserbehörde des Kreises dafür einzusetzen, dass eine ausreichende Wasserversorgung der Großen Laache auch in Dürrezeiten sichergestellt ist“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
„Unserem ursprünglichen Antrag wurde mit diesem einstimmigen Votum weitestgehend gefolgt. Wir hoffen nun sehr, dass die Untere Wasserbehörde des Kreises der Frischwasserzufuhr des Pulheimer Baches in Dürrezeiten zeitnah zustimmen wird. Denn nur so kann das wertvolle Kleinod „Große Laache“ erhalten bleiben und etwaiges erneutes  Austrocknen mit den erlebten verheerenden Folgen für die Fische und Kleinstlebewesen verhindert werden. Wenn die Grundwasserentnahme für Golfclubs und Chemieparks möglich ist, so sollte sie auf jeden Fall auch für dieses wundervolle Biotop möglich sein. Wir brauchen die Natur, aber die Natur braucht auch manchmal uns“, so Liste-Partsch weiter.        

Neue Verantwortliche für Mobilität und Klima

Neue Verantwortliche für Mobilität und Klima

Mit Jana van Kranenbrock und Thomas Bette sind zwei neue Mitarbeitende bei der Stadt Pulheim für die Bereiche Mobilität und Klima verantwortlich. Die 28 Jahre alte Nürnbergerin ist seit dem 1. Mai 2023 für die Verwaltung tätig. Nach ihrem Studium „Nachhaltige Entwicklung“ in Bochum war sie zuletzt Projektmanagerin und Nachhaltigkeitsbeauftragte bei einem mittelständischen Unternehmen. Der neue Mobilitätsmanager hat bereits im Januar 2023 seine Stelle bei der Stadt Pulheim angetreten. Schon während seines Studiums der Geographie in Bonn und Köln hat sich der 32-jährige Thomas Bette, der in Hennef/Sieg aufgewachsen ist, mit Fragen der nachhaltigen Mobilität beschäftigt. Seine Masterarbeit thematisiert den Radverkehr.

Intelligenz braucht in Pulheim viel Zeit sagt die SPD

Sehr schleppend und nur auf Nachfrage wird ein einstimmiger Beschluss vom 06.05.2021 des Pulheimer Rates von der Verwaltung bearbeitet. Für ein Pilotprojekt soll eine geeignete Liegenschaft (Gebäude) gefunden werden, in der so genannte intelligenten Thermostate installiert werden sollen. Diese erkennen u. a. ob sich in einem Raum Personen aufhalten oder nicht und sparen damit Energie und Kosten. „Die Gründe, warum dieses Projekt nicht zeitnah realisiert wird, muten konstruiert und ignorant an“, so die Fraktionsvorsitzende der Pulheimer SPD, Sylvia Fröhling. Großstädte wie Hamburg oder die Stadt Worms hingegen machen dies bereits in großem Umfang.

Die Antwort auf die Frage, ob denn nun endlich die Ausschreibung für diese Thermostate erfolgt ist, lässt erahnen, mit welcher Geschwindigkeit in Pulheim an Digitalisierung und Klimaschutz gearbeitet wird. Man wolle nun zuerst die Heizungsanlage aufrüsten, einen hydraulischen Abgleich machen und die Thermostate gegen „normale neue Thermostate“ austauschen. Dann werde man die Werte in mindestens einer Heizperiode messen, um schließlich zu schauen, wie hoch die Einspareffekte wären, wenn irgendwann die „intelligenten Thermostate“ eingebaut seien. „Intelligenz braucht in Pulheim leider seine Zeit“, so der stellvertretende Pulheimer SPD-Vorsitzende Michael Vetter. „Hier könnten Heizkosten gespart und das Klima mit geringem eigenem Aufwand geschützt werden. Die Weigerung zur zügigen Umsetzung des Ratsbeschlusses ist unverständlich.“

Sicherstellung einer Notwasserversorgung für das Naturschutzgebiet Große Laache – BVP stellt Dringlichkeitsantrag für den Rat

Sicherstellung einer Notwasserversorgung für das Naturschutzgebiet Große Laache – BVP stellt Dringlichkeitsantrag für den Rat

Die Fraktion des BVP hat für die kommende Ratssitzung am 13. Juni 2023 einen Dringlichkeitsantrag zur Sicherstellung einer Notwasserversorgung für die Große Laache gestellt. Sollte dieser aufgrund der Fristen nicht in die Tagesordnung der Sitzung aufgenommen werden, soll die Einberufung einer Sondersitzung erfolgen.

Die Verwaltung soll beauftragt werden, in Abstimmung mit dem Bachverband und dem Rhein-Erft-Kreis eine Notwasserversorgung, z.B. in Form von Brunnen, für die Große Laache in Dürrezeiten sicherzustellen und die erforderlichen Maßnahmen möglichst umgehend umzusetzen. Bereits sehr früh in diesem Jahr wurde die große Laache in Pulheim wegen der anhaltenden Trockenheit von der Frischwasserzufuhr abgeschnitten. Auch die Tatsache, dass gleichzeitig viele Menschen die Pfingsttage für einen Kurzurlaub nutzten und so die Kläranlage Glessen, welche den Pulheimer Bach speist, weniger Wasser als üblich führte, trug hierzu bei. Viele Fische und Kleinstlebewesen kämpften daher um ihr Überleben“, sagt die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

Zum Glück konnte durch das schnelle Handeln des Bachverbandes, des Stommeler Angelvereins und der Mitarbeiter*innen des Kreises ein großes Fischsterben verhindert, die Fische gefangen und in die Teichkette umgesetzt werden. Für die vielen Kleinstlebewesen dieses wertvollen Biotops hingegen gab es keine Rettung mehr. Diese tragische Situation zeigt, dass in Anbetracht weiterer zu erwartender Trockenheitsphasen dringend eine Notwasserversorgung für Dürretage sichergestellt werden muss. Dies kann z.B. in Form eines oder mehrerer Brunnen entlang des Baches, welche bei Bedarf Wasser zuführen können, erfolgen. Nur so kann das wertvolle Kleinod „Große Laache“ mit all seinem Reichtum an Fauna und Flora langfristig erhalten und im ökologischen Gleichgewicht bleiben“, so Liste-Partsch weiter.

40. Pulheimer Stadtfest – Vereine und Institutionen präsentieren ihr Angebot

Alles ist vorbereitet: Am 17. Juni 2023 und damit wieder traditionell am letzten Samstag vor Beginn der Sommerferien findet zum 40. Mal das Pulheimer Stadtfest statt. Jung und Alt sind herzlich eingeladen, von 11 Uhr bis 18 Uhr das bunte Treiben rund um das Rathaus sowie im Kultur- und Medienzentrum zu erleben und das abwechslungsreiche Aktionsprogramm der Pulheimer Vereine und Organisationen mit Spiel, Sport und Informationen zu entdecken. Dazu gehören außerdem mitreißende Musikpräsentationen und vielfältige kulinarische Genüsse.

„Vor 40 Jahren wurde das neue Rathaus für die Bürgerinnen und Bürger eröffnet, und zum 40. Mal feiern wir das Stadtfest. An diesem Tag kommt die Verbundenheit der Menschen mit unserer Stadt und ihr Engagement für das Gemeinwesen besonders zum Ausdruck“, sagt Bürgermeister Frank Keppeler, der das Fest um 11 Uhr im Rathausinnenhof eröffnen wird.

Musikalisch geht es dann im Anschluss unter anderem weiter mit dem „International New Orleans Quintet“ um den Schlagzeuger Reinhard Küpper. Ab 13.45 Uhr folgt die Irish-Folk-Band „Fragile Matt“. Den Abschluss des Bühnenprogramms wird ab 16.15 Uhr die Band „The Magic of Coldplay“ um den aus dem TV-Format „The Voice of Germany“ bekannten Sänger Simon Zawila bilden.

Zahlreiche Vereine und Institutionen bieten an den Ständen beim Jubiläumsstadtfest wieder Informationen rund um ihr Angebot. Im Kultur- und Medienzentrum erwartet die Gäste ein abwechslungsreiches Tanz-, Sport-, und Musikprogramm. Mit dabei sind beispielsweise die ortsansässigen Ballettschulen, die Tanzsportabteilung des PSC, verschiedene Schülerbands und Chöre. Im Foyer sind unter anderem der Rheinische Sammlerkreis, die Musikschule Pulheim und die Tischtennisabteilung des PSC vertreten. Mit selbst gebackenen Torten und Kuchen verwöhnt in diesem Jahr der Frauenchor Stommeln 1979 e.V. in der Cafeteria seine Gäste.

Im Rathaus beispielsweise richtet der Skatclub „de vier Boore“ ab 14 Uhr (Meldeschluss 13.45 Uhr) in Raum 46 sein traditionelles Skatturnier mit vielen Preisen aus.

Auf Kinder und Jugendliche warten zahlreiche Attraktionen mit Spiel, Spaß und Action. Kinder- und Jugendliche können in „MOMUs Rockmobil“ zu E-Gitarre, Bass, Mikrofon, Keyboard oder Schlagzeug greifen und den Instrumenten tolle Sounds entlocken. Zusätzlich ziehen Fahrten mit der Kinder-Eisenbahn, ein Laufrad-, Roller- und Fahrradparcours, Spielstationen und eine Hüpfburg die Kleinsten in ihren Bann.

Den kompletten Tag lang zeigen Kunsthandwerker aus ganz Nordrhein-Westfalen ihr Können. Besucherinnen und Besucher können ihr Geschick beim Töpfern und diversen Aktivitäten wie Tischtennis, Bogenschießen, Schach und vielem mehr ausprobieren. Am Stand der Kulturabteilung gibt es ein Gewinnspiel, bei dem 5 x 2 Eintrittskarten für die Veranstaltung „1. Ladies Lacht Pulheim“ oder für das „Neujahrskonzert“ verlost werden.

Sperrung der Brunostraße und Ingendorfer Straße in Stommeln

Für die Verlegung eines Kanalhausanschlusses muss die Brunostraße in Stommeln in Höhe der Hausnummern 1 bis 3 von Montag, 5. Juni 2023, bis voraussichtlich Freitag, 23. Juni 2023, vollgesperrt werden. Da die Brunostraße bislang als Umleitungsstrecke für die derzeitige Vollsperrung der Straße „Zur Windmühle“ ausgewiesen war, wird der von dieser Sperrung betroffene Autoverkehr nun über die Nagelschmiedstraße geführt.

Im Zuge von Gleisarbeiten muss die Ingendorfer Straße in Stommeln im Bereich des Bahnübergangs von Dienstag, 6. Juni 2023, 7 Uhr bis voraussichtlich Donnerstag, 8. Juni 2023, 9 Uhr gesperrt werden. Eine Umleitung wird eingerichtet über die Bahnhofstraße, die Küppersgasse, die Hauptstraße und den Fliestedener Weg. Der Parkplatz Bahnhofstraße bleibt anfahrbar.

Ein Baum erinnert an jahrzehntelanges Engagement

Ein Baum erinnert an jahrzehntelanges Engagement

Es ist ein Abschiedsgeschenk, das noch lange an das Wirken der vielen Ehrenamtlichen erinnern wird: Mitglieder des Deutschen Familienverbands Pulheim, darunter Brigitta Schoregge, die 25 Jahre die Gruppierung geleitet hat, und der Pulheimer Ehrenbürger Dr. Bernhard Worms, ließen im Barbarapark einen Ginkgo biloba pflanzen und übergaben diesen symbolisch Bürgermeister Frank Keppeler.

„60 Jahre lang haben die Aktiven im Deutschen Familienverband Pulheim für die Menschen in unserer Stadt gewirkt und wertvolle Dienste geleistet. Diese werden nicht so schnell vergessen werden“, sagte Bürgermeister Keppeler. Als die Gruppierung ihre Arbeit begann, gab es in Pulheim für Familien noch nicht die heutigen Angebote mit Beratung, Unterstützung und Hilfeleistung. Gemeinsam engagierten sich die Mitglieder beispielsweise für den Familienpass und Betreuungsplätze. Im vergangenen Jahr hatte sich die Pulheimer Gruppierung, deren Aufgaben nun der Landesverband Nordrhein-Westfalen übernommen hat, aufgelöst.

Aus- und Neubau der Radwege im Rhein-Erft-Kreis

Aus- und Neubau der Radwege im Rhein-Erft-Kreis

Der Ausbau der Radwegeinfrastruktur ist eine der zentralen Säulen der Mobilitätswende und zugleich Ziel der schwarz-grünen Landesregierung. Für den Bau und den Erhalt von Radwegen an Landesstraßen, Radwegen auf stillgelegten Bahnstraßen sowie für Modellprojekte „Bürgerradwege“ investiert das Land in diesem Jahr 43 Millionen Euro. Die CDU-Landtagsabgeordneten Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos sind überzeugt von der Initiative:

„Der Radverkehr hat in den vergangenen Jahren für die Mobilität der Menschen in Nordrhein-Westfalen enorm an Bedeutung gewonnen. Dieser Entwicklung möchten wir Rechnung tragen und das in der Bevölkerung gestiegene Interesse an einer sicheren und vor allem leistungsstarken Radinfrastruktur würdigen. Hierfür werden wir massiv in den Neu- und Ausbau von Radwegen investieren, wie wir es im Koalitionsvertrag versprochen haben.“

Auch bei den Kommunen im Rhein-Erft-Kreis kommt die finanzielle Unterstützung der nordrhein-westfälischen Landesregierung an. So wird die Strecke zwischen Pulheim-Sinnersdorf bis zur Anschlussstelle Worringen (L183) erneuert. Die Kosten für die Sanierung der Fahrbahn sowie des Radwegs belaufen sich bei einer Strecke von 700 Metern auf 100.000 Euro. Eine weitere Baumaßnahme betrifft die Sanierung der Landesstraße 163 zwischen den Kerpener Orten Türnich und Horrem. Mit 380.000 Euro wird die Sanierung der Fahrbahn und des Radwegs auf einer Streckenlänge von rund 3,9 Kilometern unterstützt.

Die CDU-Landtagsabgeordneten Plonsker, Golland und Okos weiter: „Für die Menschen wird die Mobilität umweltfreundlicher und komfortabler. Noch in diesem Jahr wollen wir auf der Basis einer landesweiten Potenzialanalyse einen ersten Bedarfsplan für Radschnellverbindungen vorlegen. Bis 2027 sollen in Nordrhein-Westfalen zusätzliche 1.000 Kilometer neue Radwege und ein möglichst flächendeckendes Radverkehrsnetz geschaffen werden.“ (Foto: Romina Plonsker MdL an der L 183 zwischen Pulheim-Sinnersdorf und der Anschlussstelle Köln-Worringen)