„Wappen von Pulheim“: Radrennstrecke gesperrt

Am Sonntag, 8. September 2024, findet das internationale Radrennen „Wappen von Pulheim“ der Radsportabteilung des PSC statt. Der rund sechs Kilometer lange Rundkurs – von Pulheim über Manstedten und Geyen wieder zurück nach Pulheim – wird an diesem Tag von 8.30 Uhr bis 16 Uhr für den Verkehr gesperrt. Dies betrifft die Bergheimer Straße/Büsdorfer Straße, die Manstedtener Straße sowie die Geyener Straße (K25). Von 6 Uhr bis 17 Uhr ist zudem der Bereich an der Start- und Ziellinie Bergheimer Straße in Höhe Manstedtener Berg gesperrt.

Die Bushaltestellen „Geyen Mitte“, „Von-Frentz-Straße“, „Am Bendacker“ und „Am Wiesenhang“ werden während der Veranstaltung nicht angefahren.

Pulheim sucht Schiedsperson

Die Stadt Pulheim sucht für den Schiedsamtsbezirk Stommeln, Stommelerbusch und Ingendorf Personen, die sich für das Amt der Schiedsperson bewerben möchten. Das Schiedsamt ist eine ehrenamtliche Tätigkeit.

Eine Schiedsperson soll das 25. Lebensjahr vollendet haben und soll nicht gewählt oder wiedergewählt werden, wenn sie das 75. Lebensjahr vollendet hat. Die Voraussetzungen zur Eignung für das Schiedsamt sind im § 2 des Schiedsamtsgesetz NRW dargestellt.

Wer Interesse an der Übernahme dieses Ehrenamtes hat, sendet ein Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf bis zum 30. September 2024 an die Stadt Pulheim, Haupt- und Personalamt, Zentrale Dienste, René Esser, Alte Kölner Straße 26, 50259 Pulheim.

Tag der offenen Türe beim Löschzug Pulheim

Tag der offenen Türe beim Löschzug Pulheim

Am Sonntag, 25.08., feierte die Feuerwehr Pulheim mit einem Tag der offenen Tür ihr 120-jähriges Bestehen. Die Veranstaltung, die um 11:00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein begann, wurde eine halbe Stunde später durch den Löschzugführer Pascal Porzig offiziell eröffnet. In seiner Begrüßung konnte er nicht nur die Pulheimer Bürger, sondern auch zahlreiche Mitglieder aus Rat und Verwaltung willkommen heißen. Porzig konnte mit dem freiwilligen Löschzug und den hauptamtlichen Kräften der Wache, den Besuchern – zu denen später auch Pulheims Bürgermeister Frank Keppeler gehörte – über den gesamten Tag ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm bieten.
Aus Mönchengladbach waren eine Hundestaffel mit neun Spürhunden angereist. Die Hunde verblüfften die Zuschauer in verschiedenen Vorführungen wie gut und sicher sie die Fährte eines vorher zufällig ausgesuchten Besuchers quer über das Gelände und ein großes Nachbargrundstück verfolgen und diesen ausmachen konnten. Ergänzt wurde die Hundeeinheit von einem Drohnenpilot mit seiner professionellen Drohne der Mönchengladbacher Feuerwehr.
Hoch hinaus ging es mit einer Teleskopmastbühne der Werkfeuerwehr des Energieunternehmens RWE aus Neurath. Die Kollegen stellten ihr fünfachsiges Fahrzeug vor, dessen Plattform bis auf eine schwindelerregende Höhe von 90 Metern ausgefahren wurde.
Neben der Feuerwehr war die Polizei mit einer Aktionsfläche zur Demonstration des Toten Winkels anwesend. Hier wurden insbesondere den erwachsenen Besuchern einmal die Flächen vorgeführt und bewusst gemacht, die bei einem LKW durch den Fahrer nicht eingesehen werden können.
Zu Gast war ebenfalls das THW aus Bergheim. Das Team war mit einem großen Gerätewagen, beladen unter anderem mit Seilzügen, hydraulischen Hebesätzen, Atemschutzgeräten, Abstützmaterial und Kettensägen sowie einem Mannschaftstransportwagen präsent und stand den Besuchern für Fragen zur Verfügung.
Über den ganzen Tag wurden den Besuchern neben der Vorstellung der eigenen Fahrzeuge und Einsatzmaterialien auch Übungen, Vorführungen und Rundgänge auf der Wache angeboten. So führte die Feuerwehr einen Einsatz vor, bei dem bei einem Brandereignis nicht nur ein „Feuer“ gelöscht werden, sondern zusätzlich auch noch Personen aus dem brennenden Objekt gerettet werden mussten. Beeindruckend waren die Vorführungen zur Fettexplosion, bei der beim Ablöschen mit Wasser riesige Feuerbälle entstanden und einem klar machten, wie ein solches Unglück für die Bewohner in den eigenen vier Wänden enden kann. So war es klar, dass sich auch der Rettungsdienst der Feuerwehr mit einen Rettungswagen präsentierte. Notfallsanitäter und Rettungsassistenten stellten die breite medizinische Ausstattung eines solchen Fahrzeuges vor und standen dem interessierten Publikum Rede und Antwort.
Die Löschzüge Stommeln und Brauweiler waren mit einem leistungsstarken Stromgenerator auf Anhängerbasis und einem Löschfahrzeug, beides Fahrzeuge des Katastrophenschutzes, anwesend und rundeten das Bild der Fahrzeugausstellung eindrucksvoll ab.
An die jüngeren Besucher richtete sich ein extra für sie eingerichteter Informationsstand. In einem kleinen „Brandhaus“ wurde demonstriert, welche Folgen ein Feuer mit dem sich entwickelnden Rauch in einem Haus haben kann. Wie verhält man sich dann richtig? Diese Fragen konnten hier am „Brandhaus“, teils verbunden mit kleinen Experimenten, anschaulich beantwortet werden.
Hatten die jungen Besucher genug gelernt, standen zu Spaß und Spiel aber auch Bobby Cars mit kleinen Feuerwehrhäusern und eine Hüpfburg zur Verfügung. Besonderen Andrang gab es an dem Stand, an dem auch die Kleinsten schon ihre Löschkünste mit einem D-Strahlrohr und viel Wasser testen konnten.
Hatte man das gesamte Programm absolviert, standen zum leiblichen Wohl an verschiedenen Ständen Getränke, Kuchen, Pommes mit Wurst und noch anderen Leckereien bereit, die von den Besuchern gerne angenommen wurden.
Als der Löschzugführer Porzig am Abend den Tag Revue passieren ließ, konnte er nur feststellen, dass er von der Resonanz der Pulheimer Bevölkerung restlos begeistert war, denn „die Pulheimer haben uns den gesamten Tag über zahlreich besucht und es macht uns eine große Freude, wenn ein solcher Tag von so vielen Bürgern so toll und positiv angenommen wird“.

Flüchtlingsunterkünfte – Ausschreibungen erfolgt

Die Ausschreibungen für die drei neuen Flüchtlingsunterkünfte in Stommeln, Sinnersdorf und Brauweiler sind veröffentlicht. Die Angebotsfrist endet für den Auftrag zur Errichtung der Gebäude in Stommeln am 24. September 2024, für den Auftrag für die Bauten in Brauweiler und Sinnersdorf am 17. September 2024. Im Anschluss erfolgt die Angebotsprüfung. Nach dem jetzigen Stand der Planungen geht die Verwaltung bei optimalem Verlauf davon aus, dass die Gebäude in Stommeln im dritten Quartal 2025 fertiggestellt sein werden, die Bauten in Sinnersdorf und Brauweiler sollen zum Ende des ersten Quartals 2025 bezugsfertig sein.

Derzeit leben 1549 Geflüchtete in Pulheim, davon 1015 Menschen in den 29 städtischen Unterkünften. Zudem sind für diese und nächste Woche insgesamt weitere 20 Flüchtlinge angekündigt. Seit Mitte Juli 2024 ist auch die Notunterkunft in der neuen Dreifachturnhalle in Brauweiler in Betrieb – hier sind derzeit 27 Menschen untergebracht. Darüber hinaus stehen zwei weitere Turnhallen – eine im Zentralort und eine in Stommeln – seit geraumer Zeit nicht mehr für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung. Die Verwaltung möchte mit der Errichtung der neuen Flüchtlingsunterkünfte diese Sporthallen so schnell wie möglich wieder freigeben.

Vor Beginn des eigentlichen Ausschreibungsverfahrens hat die Verwaltung zunächst die Prüfaufträge abgearbeitet, die der Rat in seiner Sondersitzung am 7. Mai 2024 beschlossen hat. Dazu gehörte unter anderem die Frage einer „aufgelockerten“ Bebauung auf dem Tennenplatz am Laurentiusweg in Brauweiler und die Platzierung von Parkplätzen an der neuen Unterkunft an der Hedwigstraße / Christophstraße in Sinnersdorf. Diese Themen sind bearbeitet, die Ergebnisse hat die Verwaltung noch vor der Sommerpause den zuständigen Ratsgremien vorgelegt (vgl. Vorlage-Nr. 190/2024). Über den aktuellen Sachstand informiert die Verwaltung in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Soziales, Generationen und Integration am 3. September 2024.

Wie berichtet, wird in Stommeln auf dem Gelände An der Kopfbuche eine neue Unterkunft für Geflüchtete mit maximal 72 Plätzen entstehen. In Sinnersdorf wird auf einem Grundstück an der Hedwigstraße / Christophstraße ein doppelgeschossiger Containerbau errichtet, in dem maximal 40 Plätze eingerichtet werden können. Auf dem alten Tennenplatz am Laurentiusweg in Brauweiler werden drei Containerbauten errichtet mit maximal rund 196 Plätzen. Der geplante vierte Containerbau soll vorerst nicht gebaut werden, ist aber – wie die Verwaltung in der Ratssitzung am 2. Juli 2024 mitgeteilt hat – aus Gründen der Wirtschaftlichkeit in der Ausschreibung bereits enthalten.

Nach langer Sommerpause startet das Cafe F. in Pulheim im September direkt mit 3 Kultur- Veranstaltungen

Nach langer Sommerpause startet das Cafe F. in Pulheim im September direkt mit 3 Kultur- Veranstaltungen

Am 1. September um 11h beginnt die Ausstellung Bild und Ton von Renate Lemanczik. Die Künstlerin ist seit 2008 Mitglied des Kunstvereins „Galerie-Werkstatt Bayer-Dormagen“ im Kloster Knechtsteden. Alle ihre Werke finden Sie auf ihrer Webseite www.gestalteninbildundton.de. Denni Petrat wird am Akkordeon die Vernissage musikalisch begleiten. Zur Eröffnung sind alle Interessierten herzlich willkommen.
Am 11. September um 19:30h geht es direkt weiter mit einem Liederabend der Songwriterin Cathérine de la Roche. Sie wird das Publikum mit eigenen Songs verzaubern; durch die Wiederholung, während des Auftritts aufgenommener Worte und Melodien, sogenannten „Loops“ formt sie faszinierende Klangweiten. Diese Veranstaltung wird durch den internationalen Lyzeum Club Köln eV. finanziell unterstützt.
(Eintritt: 10€/8€ für Mitglieder) – Reservierung erwünscht unter kultur@cafef.de
Zum Ende des Monats(Mittwoch, den 25.09. um 19:30h) folgt ein weiterer musikalischer Beitrag „Reine Frauensache“ – Vokal total. Wir hören einen 9stimmigen Frauenchor aus Pulheim. Sie erleben eine musikalische Reise durch die 40er bis 70er Jahre mit Evergreens und Oldies der Beatles, Elvis Presley und mehr…
(Eintritt: 15€/12€ für Mitglieder) – Reservierung erwünscht unter kultur@cafef.de
Weitere Veranstaltungen folgen im November mit einem Konzert des BossaNovaClub am 13.11., einer Lesung der Pulheimer Schreibwerkstatt am 27.11. und einer Ausstellung „Reise in ein fernes Land der Fotografin Andrea Maaßen.
Eveline Sarp und Maria Wahlers, zuständig für den Bereich Kultur, freuen sich Pulheim und auch besonders ihren Mitgliedern ein solch abwechslungsreiches Programm anzubieten.
“Hoch hinaus: Brauweilers Bordsteine als neue Herausforderung für Rollatoren und Rollstühle”

“Hoch hinaus: Brauweilers Bordsteine als neue Herausforderung für Rollatoren und Rollstühle”

Die Fraktion des Bürgerverein Pulheim (BVP) hat eine offizielle Anfrage an Bürgermeister Frank Keppeler gestellt, um auf die Herausforderungen hinzuweisen, die durch die kürzlich fertiggestellte Bernhardstraße in Brauweiler entstanden sind. Trotz der Freude über die abgeschlossene Bauphase und die Wiedereröffnung der Straße, haben mehrere Bürgerinnen und Bürger Bedenken hinsichtlich der Barrierefreiheit geäußert.
Der BVP betont, dass der hohe Bordstein von fast 14 cm insbesondere für ältere Menschen und Personen mit Handicap problematisch ist. Diese haben Schwierigkeiten, die Straße außerhalb der vorgesehenen Querungshilfen zu überqueren. Besonders betroffen sind Menschen, die auf Rollatoren oder Rollstühle angewiesen sind. Der BVP weist darauf hin, dass eine Bordsteinhöhe von 3 cm als Kompromiss für Menschen mit Sehbehinderung sowie für Personen mit Bewegungseinschränkungen empfohlen wird.
„Wir möchten erfahren, aus welchen Gründen die Entscheidung für eine Bordsteinhöhe von 14 cm getroffen wurde und ob diese in Abstimmung zwischen Kreis und der Stadtverwaltung erfolgte. Hohe Bordsteinkanten mögen vielleicht gut für den Muskelaufbau sein, aber sie sind definitiv nicht förderlich für die Mobilität unserer Bürger. “, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
Da von Gewerbetreibenden und Anwohnern der Wegfall von öffentlichen Stellplätzen beklagt wird, möchte die Fraktion ebenso wissen, wie viele Parkplätze entfallen sind.

Der BVP schlägt darüber hinaus vor, gemeinsam mit dem Kreis zu prüfen, wie die Sicherheit an den Zebrastreifen bei der Volksbank – an dem PKWs aus alter Gewohnheit nach wie vor halten – sowie am Kreisel in Richtung Königsdorf, bei dem die Sicht beim Parken von größeren Fahrzeugen eingeschränkt ist, verbessert werden kann.

Pulheim-Stommeln: Brand einer Garage

Pulheim-Stommeln: Brand einer Garage

Zu einem Brand einer Garage in Stommeln wurde die Feuerwehr Pulheim alarmiert. Ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude konnte verhindert werden. Eine Propangasflasche konnte rechtzeitig aus der Garage geborgen werden.

Am Freitag dem 16.08.2024 wurde die Feuerwehr Pulheim gegen 13:45 Uhr durch die Kreisleitstelle mit dem Einsatzstichwort „Gebäudebrand“ nach Pulheim-Stommeln alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte nach wenigen Minuten die Einsatzstelle erreichten, stand die Garage im Vollbrand und das Feuer hatte bereits auf eine angrenzende Hecke übergegriffen. Umgehend wurden zum Schutz des Nachbargebäudes und zur Bekämpfung des Feuers zwei Trupps unter Atemschutz mit jeweils einem C-Rohr eingesetzt. Im Verlauf der Brandbekämpfung entdeckten die Kräfte in der Garage eine Propangasflasche. Diese konnte geborgen werden und wurde gekühlt. Der Brand konnte schnell gelöscht werden und im Zuge der Nachlöscharbeiten wurde noch ein Schaumrohr eingesetzt.

Im Einsatz waren, unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Tim Schweren, die Hauptamtliche Wache Pulheim sowie die Löschzüge Stommeln, Pulheim und Geyen mit 40 Einsatzkräften und 12 Fahrzeugen. Weiterhin war der Einsatzleitwagen des Löschzuges Brauweiler sowie ein Rettungswagen vor Ort. Der Einsatz konnte gegen 15:15 Uhr beendet werden. Die Polizei hat die Ermittlung der Brandursache aufgenommen.

Produzenten Legende Dieter Dierks in Wacken ausgezeichnet

Produzenten Legende Dieter Dierks in Wacken ausgezeichnet

Das 33. Wacken Open Air (31.7. – 3.8.2024) liegt hinter uns und hinterlässt bleibende Eindrücke: Insgesamt traten über 200 Bands auf neun Bühnen auf. 85.000 Fans aus der ganzen Welt feierten bei fast durchgehend sonnigen Wetter die spektakulärste Metal-Party des Jahres. Ein sicherlich besonderes Highlight in diesem Jahr war die Anerkennung einer wahren Musikikone.

Für Dieter Dierks, Produzent, Toningenieur, Verleger (Breeze Music) und Studiobetreiber (Dierks Studios) war es eine Premiere auf dem Festival in Norddeutschland. Der 81j-jährige in Pulheim-Stommeln beheimatete Dierks wurde eine besondere Ehre zuteil. In einem „Legends Talk“ im Presse-Zentrum wurde Dieter Dierks von Christof Leim, Chefredakteur des Metal Hammers interviewt. Inhaltlich ging es in dem moderierten Interview um die herausragenden künstlerischen Leistungen von Dieter Dierks, die Bedeutung der nach ihm benannten Studios sowie die Erfolge von Breeze Music.
Ein emotionaler Höhepunkt war sicherlich die Ehrung für die herausragende Verdienste um den Heavy Metal und das Lebenswerk von Dieter Dierks. Hierzu erhielt er von Holger Hübner, Mitbegründer des Wacken Festivals einen besonderen Award überreicht.

Ein weiteres bemerkenswertes Novum: Während der Festival Tage sind über 30 Songs, die in den Dierks Studios entstanden oder von Dieter Dierks produziert wurden auf den verschiedenen Festival Bühnen gespielt worden.

Die Dierks Studios in Pulheim-Stommeln, nordwestlich von Köln, sind immer noch eine weltweit angesehene Adresse für Musikproduktionen. Die Studios und Breeze Music stehen für eine Tradition aber auch Innovation, die seit Jahrzehnten den Sound ganzer Generationen geprägt haben.

Unterstützung für Vereine: Jetzt mitmachen bei der GVG-Weihnachtsspenden-Aktion 2024

Im Sommer schon an Weihnachten denken? Wer seinem Verein etwas Gutes tun möchte, sollte dies tun. Denn die GVG hat auch in diesem Sommer wieder ihre traditionelle Weihnachtsspenden-Aktion gestartet und ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, Vereinsvorschläge einzureichen.

Mitmachen kann jeder, der seinem Verein die Chance auf 500 Euro geben möchte. Wie das geht? Einfach unter www.gvg.de in der Rubrik Weihnachtsspenden-Aktion einen Vorschlag einreichen, welche Einrichtung, welcher Verein oder welche Institution in der Region unterstützt werden soll. Kleine Begründung dazu und dann kommt der Verein mit in den Auslosungstopf. Wichtig! Die Vorschlagsfrist endet am
18. August.

Unter allen Einsendungen werden dann jeweils drei Kandidaten aus den zehn Kommunen des Rhein-Erft-Kreises ausgelost, sodass letztlich 30 Vereine in die Endabstimmung kommen. Die diesjährigen Teilnehmer werden Ende Oktober im GVG-EnergieMagazin und auf der GVG-Website veröffentlicht. Dann kann auch der nächste Schritt starten: Das Voting. Hier kann jeder für seinen Lieblingsverein abstimmen und mit seiner Stimme dazu beitragen, dass sein Verein zu den zehn glücklichen Gewinnern zählt. Also einfach mitmachen und das Vereinsleben im Rhein-Erft-Kreis unterstützen! Mit der Weihnachtsspenden-Aktion unterstützt die GVG nun schon seit 2016 Vereine, Institutionen und Gruppen aus der Region und hilft so dabei, dass anstehende Projekte umgesetzt und verwirklicht werden können.