Eigennutz statt Wählerwille!?  BVP kündigt projektorientierte Zusammenarbeit auf

Eigennutz statt Wählerwille!? BVP kündigt projektorientierte Zusammenarbeit auf

Die projektorientierte Zusammenarbeit mit der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ist für den BVP beendet. Das ist das Ergebnis eines einstimmigen Fraktionsbeschlusses. Das Vertrauensverhältnis zur SPD-Fraktion ist dermaßen beschädigt, dass eine weitere Zusammenarbeit für den BVP mit der SPD nicht mehr vorstellbar ist. Die SPD Pulheim hat das ehemalige BVP-Ratsmitglied Rolf Dohmen am 28.06.2021 einstimmig und mit sofortiger Wirkung in ihre Fraktion aufgenommen. Sein für den BVP im letzten Jahr bei den Kommunalwahlen errungenes Ratsmandat nimmt er mit zur SPD.

„Diese Vorgehensweise ist für uns absolut nicht hinnehmbar. Gerade die SPD, aus deren Reihen direkt nach der Wahl im vergangenen Jahr fünf Kandidaten ausgeschieden sind und eine eigene Fraktion gegründet haben, sollte anders handeln. Denn damals verurteilte sie dieses Vorgehen auf das Schärfste, hat aber nun selber kein Problem damit ein nicht für die SPD errungenes Mandat für sich zu verbuchen. Der Wählerwille wird so einfach ignoriert. Aber nicht nur die Wählerinnen und Wähler wurden getäuscht, sondern auch der BVP. Denn Herr Dohmen hatte uns gegenüber fest zugesagt, dass er sein Mandat im Falle eines Austritts an den BVP zurückgibt. Ebenso hatte die SPD uns das Versprechen gegeben Herrn Dohmen mit Mandat nur dann aufzunehmen, wenn der BVP dem zustimmt. Das Eigennutz vor dem Wählerwillen steht, ist für uns nicht akzeptabel“, stellt die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch fest.

Zur Verdeutlichung: Rats-Neuling Rolf Dohmen hatte nur durch den hohen Listenplatz 4 beim BVP sein Ratsmandat errungen. Denn in seinem Pulheimer Wahlkreis erhielt er lediglich 56 Stimmen, was 5,66 % der gültigen Wählerstimmen entspricht.
„Daran wird deutlich, dass er nicht wegen seiner Person, sondern einzig und allein als eines von vielen Mitgliedern des BVP-Teams aufgrund der politischen Inhalte und der Arbeit des BVP gewählt wurde. Daher hat der BVP überhaupt kein Verständnis dafür, dass Rolf Dohmen sein Ratsmandat behält und es zur SPD-Fraktion mitnimmt. Der Vertrauensvorschuss unsererseits wird von ihm leider für persönliche Zwecke ausgenutzt“, meint der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sandro De Salve.

„Zudem demontieren er und die SPD durch dieses Verhalten die bisher konstruktive Zusammenarbeit von Grünen, BVP und SPD. Es geht nicht mehr um sachbezogene Politik im Sinne der Bürgerinnen und Bürger Pulheims, sondern um persönliche Befindlichkeiten und dem unreflektierten Streben nach mehr Sitzen. Für solch eine Politik steht der BVP eben nicht, sondern für die Umsetzung des Wählerwillens. Es liegt letztendlich an den Bürgerinnen und Bürgern, dieses Verhalten zu bewerten“, so Birgit Liste-Partsch.

Gemeinsames Projekt des Rheinische Sammlerkreises und des Internationalen PHONO + RADIO – MUSEUM Dormagen

Gemeinsames Projekt des Rheinische Sammlerkreises und des Internationalen PHONO + RADIO – MUSEUM Dormagen

Auch diesmal gibt es eine große Herausforderung für die Ausstellungsgestalter, lautet das Thema doch „Aus der Form gefallen“.
Es werden daher Kuriositäten, Fehlentwicklungen, Gegenstände mit Fabrikationsfehlern oder ethnisch determinierte historische Gegenstände präsentiert: Die Sammler haben wieder einmal ihre Schatztruhen geöffnet.

Auch diesmal wieder unverzichtbar mit dabei: Zwei Papier-Sammler, die sich der Erhaltung historischer Schriften und Publikationen verschrieben haben.
Das rein privat geführte (!) Internationale PHONO + RADIO – MUSEUM Dormagen am Rhein e. V. in der Bahnhofstr. 2-4 in 41539 Dormagen (siehe http://grammofon.de/museum/) wurde von den beiden Sammlern Volkmar Heß (Phonografen und Grammofone) und Helmut Dietsch (Rundfunk-, Tonband-, Kassetten- und Phonogeräte) gegründet, um so interessierten Besuchern auf 500 Quadratmetern eine Auswahl ihrer technik- und musikgeschichtlichen Exponate zeigen zu können. Ist der Sammler von seinem Naturell her zwar ein eher introvertierter, sachlicher und akkurater Mensch, so freut er sich doch, wenn er seine Schätze anderen Menschen zeigen – und damit eine Facette der Kulturgeschichte belegen und erläutern kann.
Um dem Geruch des Altbackenen zu entgehen, unterziehen sich die beiden Museumsbetreiber im Drei- bis Sechsmonatsrhythmus der Mühe, auf ca. 150 m² des Hauptraumes Sonderausstellungen mit wechselnden Themenschwerpunkten zu präsentieren. Das Internationale Radio- und Phonomuseum ist daher ein lebendiges Museum, welches selbst dem Besucher regelmäßig etwas Neues bietet, der dieses bereits mehrfach aufgesucht hat.
Im Foyer des Museums ist zudem Platz für Vorträge und die regelmäßige veranstalteten musikalischen Vorführungen.

Der Rheinische Sammlerkreis (siehe https://www.rheinsammler.de/) ist ein loser Zusammenschluss von Waffen- und Munitionssammlern aus dem Großkölner Raum. Seit nunmehr 20 Jahren versucht diese Gruppe, mit Ausstellungen unterschiedlicher Größe in der Bevölkerung (und hier besonders bei kulturfernen Schichten) sowie bei Politik und Verwaltung das Bewusstsein zu entwickeln, dass Waffen und ihre Munition nicht allein Mittel zur Gewaltanwendung, sondern auch wesentliche Bestandteile des kulturellen Erbes jedes Landes und jeder Epoche sind. Die rheinischen Waffen- und Munitionssammler haben in dieser Zeit mehr als 70 Ausstellungen organisiert – bislang sechs davon in Zusammenarbeit mit den Museumsbetreibern im Internationalen Radio- und Phonomuseum in Dormagen. Zuvor hatten die Dormagener wiederum mit wertvollen Exponaten aus ihrem Bestand Ausstellungen der Waffen- und Munitionssammler bereichert.

Im Zusammenspiel der Aussteller zeigt sich einmal mehr, dass sich private Sammler ebenso gut verstehen wie ergänzen und so jeder für sich eine Facette der Kulturgeschichte bewahrt. Werden diese Facetten dann zusammengeführt – wie nun zum wiederholten Male im Internationalen Radio- und Phonomuseum in Dormagen -, dann wird erneut bewiesen, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.

Wann und wo: Sonntag, den 18. Juli 2021 von 14.00 bis 17.00 Uhr im Internationalen PHONO + RADIO – MUSEUM Dormagen, Bahnhofstr. 2-4, 41539 Dormagen

Die Abschlussklassen 2021 der Marion-Dönhoff-Realschule

Die Abschlussklassen 2021 der Marion-Dönhoff-Realschule

Die Abschlussklassen 2021 der Marion-Dönhoff-Realschule – Jetzt erst recht!
Wer gedacht hat, dass die Abschlussklassen letztes Jahr ein besonderes Schuljahr hinter sich hatten, sollte dieses Jahr noch einmal genauer hinschauen. Distanzunterricht, Wechselunterricht, Präsenzunterricht und dann die regulären Zentralen Prüfungen im Mai, die letztes Jahr aufgrund der Pandemie noch ausgefallen waren. Dieses Jahr also das volle Programm. Nach den geschriebenen Prüfungen ging es als Einstimmung auf die Abschlussfeier mit der Mottowoche los. Ein Highlight stellte sicherlich der „Prom-Tag“ dar. Sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer kamen in Abendgarderobe. Die Stimmung war gut. „Jetzt erst recht!“, wird sich so mancher gedacht haben. Auch bei den Abschlüssen zeigte sich diese Einstellung. Von den 111 Abschlüssen haben 75 Schülerinnen und Schüler die Qualifikation für das Gymnasium erlangt. 18 Schülerinnen und Schüler haben einen Notendurchschnitt mit einer 1 vor dem Komma und das beste Zeugnis hat den Durchschnitt 1,0.
Die Zeugnisvergabe fand für die vier Klassen in zwei Tagen statt. Den Anfang machten die Klassen 10a und 10d am 21.06.21 und am 22.06.21 folgten die Klassen 10b und 10c. Jede Klasse hatte ein eigenes Motto wie z. B. „Wir sind frei!“ oder „Night of the Proms“. Vor Betreten der Aula der Marion-Dönhoff-Realschule mussten die Schülerinnen und Schüler einen negativen Corona-Test vorweisen können. Die einzelnen Familien saßen auf Abstand. Dann konnte es losgehen mit dem Programm, welches von den einzelnen Klassen gestaltet wurde. Hinzu kam die Musik der Lehrer-Band, die Reden der Klassenlehrer und die Rede der Schulleiterin Walburga Hövel, die noch einmal betonte, unter welchen erschwerten Bedingungen die Abschlüsse erreicht wurden. Dann gab es endlich die lang ersehnten Zeugnisse. Corona? Setzen, sechs! Die ewig nervende und nicht gehenwollende „Schülerin“ wurde so gut wie möglich ignoriert, wenn auch alle Abstands- und Hygienemaßnahmen eingehalten wurden. Die Stimmung in den einzelnen Klassen war ausgelassen. Von so manchem Schüler als auch Elternteil fiel die Anspannung der letzten Monate ab und es wurde noch ausgiebig in den umliegenden Pulheimer Lokalitäten gefeiert. Das muss man erst einmal schaffen: Pandemie, Unterricht in allen Variationen, Prüfungen und dann am Ende ein Abschlusszeugnis in den Händen halten. Die Schülerinnen und Schüler der MDR können stolz sein. Ebenso das Lehrpersonal, welches sich immer wieder auf neue Situationen einstellen musste, und die Eltern, die mitgefiebert und unterstützt haben!
Fotos: MDR – Die Klasse 10a mit ihren Klassenlehrerinnen Andrea Kirstein und Anke Henseler-Maron

Der Pulheimer Weg

Die Fraktion „Wir für Pulheim“ (WfP) hatte ein neues zukunftsweisendes Baulandkonzept für Pulheim und seine Stadtteile in die politische Diskussion eingebracht und dazu Eckpunkte entwickelt.
Im Ausschuss für Liegenschaften und Hochbau wurde zusammen mit der CDU und der FDP ein Antrag gestellt, dass die Verwaltung beauftragt wird, eine entsprechende Baulandrichtlinie zu entwickeln. Vorgegebene Eckpunkte sind u.a., dass auf neu ausgewiesenen Flächen zur Wohnbebauung im Pulheimer Stadtgebiet ein Anteil von mindestens 40% für Geschosswohnungsbau und davon wiederum je mindestens 30% für öffentlich geförderten und mindestens 20% für preisgedämpften Wohnungsbau ausgewiesen wird. Zudem soll die Geschosshöhe drei Vollgeschosse mit Staffelgeschoss nicht überschreiten. Bei der Vergabe der Wohnungen sollen in Pulheim lebende Personen möglichst bevorzugt zu berücksichtigen werden. Es soll bezahlbarer Wohnraum für alle Generationen entstehen.
 
Frank Sommer, Fraktionsvorsitzender der WfP, erläutert: „Für Pulheim ist dieses Baulandkonzept ein Meilenstein. Denn gerade in Pulheim fehlt es an bezahlbaren Wohnungen. Die Baulandrichtlinie soll zu einer Verbesserung der angespannten Situation am Wohnungsmarkt in Pulheim beitragen.“
Walter Lugt, stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Wir für Pulheim: „Das vom Rat der Stadt Pulheim beschlossene Handlungskonzept für geförderten Wohnungsbau reicht nicht annähernd aus. Einem seit Jahren steigenden Bedarf an entsprechendem Wohnraum steht ein sich permanent verringerndes Angebot gegenüber. Ziel ist es in Neubaugebieten, für Geringverdiener zusätzlichen fehlenden bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und auf der anderen Seite die Bedarfe aller Bevölkerungs- und Altersgruppen angemessen zu berücksichtigen. Wer in Pulheim arbeitet soll auch in Pulheim wohnen können.“
Der Antrag wurde im Ausschuss für Liegenschaften und Hochbau mehrheitlich beschlossen. Die Zustimmung des Planungsausschusses und des Stadtrates dürfte aufgrund der diesen Antrag tragenden Mehrheit nur noch Formsache sein.

Tankwart erkannte Betrüger

(ots) – Der aufmerksame Mitarbeiter einer Tankstelle (24) erkannte einen Mann (32) wieder, der dort mehrfach einen Benzindiebstahl beging.

Samstagabend (26. Juni) fuhr um 19.40 Uhr ein grauer Opel Corsa auf das Tankstellengelände an der Venloer Straße in Pulheim. Dort tankte der 32-Jährige Fahrer des Opel, bis ihn der Angestellte erkannte, den Tankvorgang stoppte und den Mann in das Kassenhaus zitierte. Dort warteten die Beteiligten bis zum Eintreffen der Polizisten. Den Beamten gegenüber gab der 32-jährige Pulheimer zu, aus finanzieller Not heraus bereits mehrere Diebstähle – auch an anderen Orten und Tankstellen – begangen zu haben. An seinem Wagen waren entwendete Kennzeichen angebracht. Die für den Wagen ausgegebenen Kennzeichen lagen im Kofferraum. Die Beamten stellten die entwendeten Kennzeichen sicher und fertigten eine Strafanzeige. Bei Tankbetrug handelt es sich um eine Straftat, die eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe zur Folge haben kann. (bm)

POGO Summernights in den Sommerferien

Unter dem Titel „POGO Summernights“ bietet das Jugendzentrum des Caritasverband Rhein-Erft für Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene in den ersten zwei Wochen der Sommerferien ein Open-Air-Abendprogramm: Los geht es am Donnerstag, 8. Juli, mit einem OpenField Beachvolleyball-Spiel, am Freitag, 9. Juli, steht eine Spielenacht mit Kicker, Billard und Darts auf dem Programm. Im Anschluss lockt das Sommernachtskino auf der großen Leinwand, ein Livekonzert mit den Bands Meandr, Way2radiant und Colored Lights gibt es am Samstag, 10. Juli, die zweite Woche startete am Donnerstag, 15. Juli, mit einem Beachsoccer-Turnier, die Teilnehmer sollten sich vorher in der Pogo anmelden. Live Musik mit ALUIS gibt es am Freitag, 16. Juli, sowie eine Cocktail HappyHour von 20-21 Uhr. Am Samstag, 17. Juli, steht eine Spielenacht mit Werwolf, FIFA und Poker auf dem Programm, der Abend endet mit dem Sommernachtskino. An jedem der sechs Abende gibt eine Strandbar sowie eine Chill-Lounge mit Lagerfeuer und Grill. Los geht es um 17, Ende ist um 23 Uhr.

Der Eintritt ist frei, bei schlechtem Wetter wird das Programm in den Innenbereich verlegt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es bei Simon Blens, Leitung Offene Jugendarbeit Pulheim, Telefon: 02238 – 55 23 6, Mail: blens@caritas-rhein-erft.de.

Bücherei St. Martinus in Stommeln vor dem Aus? BVP stellt Anfrage für den Rat am 29.06.2021

Über die sozialen Medien hat der BVP erfahren, dass sich das Erzbistum Köln aus der finanziellen Förderung der Vertragsbüchereien zurückzieht. Das bedeutet, dass die Förderung für die Bücherei St. Martinus in Stommeln zum 31.12.2022 ausläuft. Damit wird auch der Vertrag mit der Stadt Pulheim automatisch beendet. Dies hätte das Aus für die Bücherei zur Folge. Zu dieser Thematik hat der BVP eine Anfrage für die Ratssitzung am 29.06.2021 gestellt.

„Die öffentliche Bücherei in Stommeln ist eine sehr wichtige Institution, die sich in sehr hohem Maße in Themenbereichen wie Leseförderung, Seelsorge – auch für Kirchenferne -, Bildung, Sozialraumarbeit, Quartierarbeit, Kultur, Kinder- und Jugendarbeit sowie der Erwachsenenbildung engagiert. Sie ist zudem ein beliebter Treffpunkt und nicht zuletzt eine gut sortierte Bücherei“, meint das Stommelner Ratsmitglied Sandro De Salve.

„Uns ist es wichtig abzuklären, wie die Bücherei St. Martinus erhalten bleiben kann. Daher möchten wir von der Verwaltung wissen, ob Sie bereits Kenntnis von den Rückzugsplänen des Erzbistums hat und ggf. bereits Gespräche stattgefunden oder geplant sind. Zudem soll sich die Stadt zu ihren Plänen hinsichtlich der Bücherei äußern. Gibt es Möglichkeiten die Bücherei in der jetzigen Form weiter zu betreiben, wenn die Förderung durch das Erzbistum Köln wegfällt?“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

„Unserer Fraktion liegt die Zukunft der Bücherei am Herzen. Daher möchten wir frühzeitig eruieren, welche Perspektiven es zur Unterstützung gibt, um eine Schließung zu vermeiden“, erläutert Sandro De Salve.

Es war einmal – Märchensommer auf dem Rittergut Orr

Es war einmal – Märchensommer auf dem Rittergut Orr

Der Märchensommer im Park des Ritterguts Orr beginnt am 4. Juli.

Jeweils sonntagvormittags (4.7. / 11.7. / 18.7. / 25.7.) von 11.15 bis 11.45 Uhr erzählen Karin Angersbach (Köln) und Gasterzählerinnen Märchen und Geschichten für Kinder ab 4 Jahren.

Musikalisch begleitet werden die Erzählungen von Mecki Claus und ihrem Akkordeon. Die Veranstaltungen finden auf der Wiese im Park Orr bei fast jedem Wetter statt, außer wenn es in Strömen regnet. Veranstalter ist der Förderverein des Rittergut Orr e.V. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Hinweis: Bitte bringen Sie für alle Teilnehmer/innen ab dem 6. Lebensjahr einen Negativtest oder einen Nachweis über die vollständige Impfung mit. (Aktuelle Coronaregeln)

Infos: info@rittergut-orr.de oder 02238-475101

Neue Bühne für das Caritas-Jugendzentrum POGO

Neue Bühne für das Caritas-Jugendzentrum POGO

Das Jugendzentrum POGO des Caritasverband Rhein-Erft erhält eine neue mobile Bühne. Möglich wurde die Neuanschaffung durch Spenden des Rotary Club Pulheim (3.000 Euro), der Kreissparkasse Köln (1.000 Euro) und kleinerer Einzelspenden. In dem Caritas-Jugendzentrum in Pulheim finden regelmäßig Theater-Projekte, Konzerte und andere Aufführungen statt. Dazu wird je nach Bedarf eine Bühne aus einzelnen Podesten aufgebaut. Diese kann drinnen sowie draußen genutzt werden. Die alten Bühnenpodeste waren über 30 Jahre alt und nicht mehr sicher zu benutzen. Die neuen flexibel einsetzbaren Elemente entsprechen dem heutigen Standard und sind zudem sicher und leicht aufzubauen. Bei Bedarf können weitere Podeste angemietet werden. Ebenso können die vorhandenen Elemente von anderen Jugendhilfeträgern gegen einen Obolus geliehen werden. „Wir sind sehr dankbar für die großzügigen Spenden“, sagt Simon Blens, Leiter der Offene Jugendarbeit Pulheim. „Durch die neuen mobilen Podeste können wir unseren Jugendlichen noch mehr ‘Bühne‘ für kulturelle Angebote geben.“