Kanalanschlussarbeiten: Von-Frentz-Straße in Geyen teilgesperrt

Die Von-Frentz-Straße wird in Höhe der Hausnummer 7 ab Montag, 14. Juni 2021, bis voraussichtlich Freitag, 25. Juni 2021, teilgesperrt. Grund sind Kanalanschlussarbeiten. Die Verkehrsführung wird über eine mobile Ampelanlage geregelt. Ebenfalls gesperrt werden in diesem Zeitraum die Einmündungen von der Von-Frentz-Straße in die Von-Harff-Straße und in die Korneliusstraße; Umleitungen werden eingerichtet.

Unwetter über Pulheim überflutete Straßen und Keller

In den Abendstunden des 04. Juni zog über Pulheim ein schweres Unwetter.  Straßen und Keller wurden überflutet.

Nachdem ein intensives Regengebiet die Stadtteile Stommeln, Sinnersdorf und die nördlichen Bereiche von Pulheim überquert hatte, wurde die Kreisleitstelle der Feuerwehr kurz vor 20 Uhr über eine Vielzahl von vollgelaufenen Kellern und überfluteten oder verschlammten Straßen alarmiert. Die Schwerpunkte der Einsätze fanden sich in Sinnersdorf und in Pulheim.

Aufgrund der Wetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes war um diese Uhrzeit bereits die Kommunale Koordinationsstelle der Feuerwehr Pulheim besetzt, die dann sofort die ortsbezogene Koordination der Einsätze übernehmen konnte. Im Stadtgebiet Pulheim wurden sämtliche Löschzüge alarmiert, um die eingehenden Unwetterschäden abzuarbeiten. Im Besonderen waren hier Keller von Privat- und Geschäftshäusern, Souterrainwohnungen und im Bau befindliche Neubauten Opfer der Regenmassen geworden, die von der Feuerwehr abgepumpt werden mussten. An einer Einsatzstelle war aufgrund einer Unterspülung auch ein Baugerüst gefährdet.

Durch die Überflutung von Kellern kamen auch Öltanks in Gefahr, wobei diese schon von den Anwohnern vorab, oder später durch die Einsatzkräfte, so gesichert werden konnten, dass es hier zu keinen wesentlichen Schäden kam.

Der Löschzug Brauweiler stellte zu Beginn der ersten Maßnahmen den Grundschutz für das gesamte Stadtgebiet sicher, der im späteren Verlauf von der Hauptamtlichen Wache übernommen wurde. Neben den Unwetter- und Rettungsdiensteinsätzen arbeiteten diese in diesem Zeitraum auch zwei Feuer und eine weitere Hilfeleistung ab.

Aufgrund der enormen Anzahl von über 130 Einsatzmeldungen wurde auch der Unterstützungslöschzug aus Elsdorf-Heppendorf und im weiteren Verlauf Kräfte aus Bergheim-Glessen sowie Kerpen-Türnich mit insgesamt  50 Einsatzkräften, neben den knapp 100 Kräften aus Pulheim, zur Unterstützung alarmiert.

Gegen 3 Uhr waren die Einsätze beenden.

Sanierung der L 93 in Pulheim zwischen Hahnenstraße und Venloer Straße soll im August beginnen

Sanierung der L 93 in Pulheim zwischen Hahnenstraße und Venloer Straße soll im August beginnen

Die Landstraße 93 in Pulheim zwischen der Hahnenstraße und der Venloer Straße soll saniert werden. Hier bereite der Landesbetrieb Straßen.NRW derzeit die Ausschreibung vor, kündigt Romina Plonsker an. Und weiter: „Die Sanierung der L 93 mit einer Bauzeit von rund zwei Monaten ist aktuell für den August und September 2021 geplant.“ Die CDU-Landtagsabgeordnete macht aber darauf aufmerksam, dass während der Bauarbeiten die Straße voll gesperrt werden müsse. Als Umleitung sei die Kreisstraße 20 vorgesehen. Dort wird der Kreis seinerseits vor den Sommerferien eine Baumaßnahme durchführen. Beide Maßnahmen seien aufeinander abgestimmt und würden zur Gewährleistung der Verfügbarkeit des Straßennetzes nacheinander umgesetzt. Romina Plonsker: „Sanierungen bringen während des Baus Veränderungen und Verzögerungen mit sich. Aber wenn die Straßen dann wieder in einem einwandfreien Zustand befahrbar sind, war es der Mühen wert.“

Dorferneuerungsprogramm 2022 mit Schwerpunkt Feuerwehrhäuser

CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker: „Pulheim, jetzt Anträge stellen!“

Mit einem Sonderaufruf „Feuerwehrhäuser in Dörfern 2022“ schreibt die nordrhein-westfälische Landesregierung ihr sehr erfolgreiches „Dorferneuerungsprogramm“ fort. Darauf machen Romina Plonsker und Gregor Golland aufmerksam, die beiden CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis. Technische Veränderungen und Neuerungen machten gerade in Dörfern mit bis zu 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern oftmals aufwändige Investitionen in die Infrastruktur notwendig, wissen die beiden Christdemokraten. Dies betreffe insbesondere den Neubau oder den Erhalt und somit die Sanierung bestehender Feuerwehrhäuser. Plonsker und Golland: „Wir wollen unsere Dörfer oder Stadtteile im ländlichen Raum zukunftsfähig und lebenswert erhalten. Deshalb fördern wir Investitionen in die Modernisierung der Infrastruktur dort.“

Mit insgesamt 28,5 Millionen Euro unterstützt das Dorferneuerungsprogramm von Nordrhein-Westfalens Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) in diesem Jahr 344 Projekte in 145 Gemeinden mit bis zu 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. „Ob Dorfladen, Dorfgemeinschaftshäuser, ein Mehr an Barrierefreiheit oder die dorfgemäße Gestaltung von Plätzen: Mit dem Dorferneuerungsprogramm stärken wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt und geben den kleinen Städten und Gemeinden eine Entwicklungsperspektive“, sagen Plonsker und Golland. Immerhin leben rund die Hälfte der Menschen in Nordrhein-Westfalen in ländlich geprägten Räumen mit zahlreichen Dörfern oder dörflich geprägten Kommunen. Mit 21,9 Millionen Euro fließt über ein Fünftel des Geldes in die Zukunftsregion Rheinisches Revier.

„Wir fördern Projekte, die identitätsstiftend für unsere Heimat sind“, sagen Plonsker und Golland. Darüber hinaus unterstütze das Programm auch das ehrenamtliche Engagement der Menschen vor Ort, denn auch Privatpersonen könnten sich mit ihren Projekten um Zuschüsse bewerben. „Gerade auf dem Land erleben wir, dass viele Menschen mit Liebe zu ihrer Heimat sich darum kümmern, dass es dort schön und heimelig ist.“

Die Fördergrundsätze als auch das Antragsformular zum Sonderaufruf „Feuerwehrhäuser in Dörfern 2022“ finden sich auf der Seite des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, www.mhkbg.nrw/themen/bau/land-und-stadt-foerdern/dorferneuerung unter Downloads. Förderanträge im Rahmen der Dorferneuerung sind bei der jeweils zuständigen Bezirksregierung erhältlich. Alle Anträge sind dort bis zum 30. September eines Jahres (Antragsfrist für das Förderjahr 2022: 30. September 2021!) einzureichen.

Stadtbücherei: Einladung zum Bücherflohmarkt und Oliver Lück lädt zur gedanklichen Spritztour durch Europa ein

In der Stadtbücherei findet noch bis Dienstag, 29. Juni 2021, während der regulären Öffnungszeiten ein Bücherflohmarkt statt. Auf der Galerie im Obergeschoss sind ausgesonderte und geschenkte Bücher sowie CDs und DVDs für einen kleinen Preis zu haben. Es gelten die bekannten Hygiene- und Abstandsregeln. Außerdem ist die Anzahl der Besucherinnen und Besucher entsprechend beschränkt, und es erfolgt eine Registrierung.

Reiseautor Oliver Lück lädt zur gedanklichen Spritztour durch Europa ein

Und noch eine weitere Veranstaltung steht auf dem Programm: Seit 20 Jahren tourt Oliver Lück in seinem VW-Bulli durch Europa. In seinem Bildband „Zeit als Ziel“ nimmt der Journalist und Fotograf seine Leserinnen und Leser mit auf seine abenteuerliche Reise. In 250 Fotos und 140 Kurzgeschichten hat er die vielen bewegenden Begegnungen, Eindrücke und Entdeckungen festgehalten. Wer Lust hat, gedanklich mit auf Spritztour zu gehen, kann schon jetzt Eintrittskarten für die Lesung erwerben, die am Dienstag, 7. September 2021, um 20 Uhr im Kultur- und Medienzentrum der Stadt Pulheim stattfindet.

Zu dieser Veranstaltung laden die Stadtbücherei Pulheim und Bücherstube Brauweiler als Kooperationspartner anlässlich des LiteraturHerbstes Rhein-Erft ein, der in diesem Jahr unter dem Motto „Sehnsuchtsorte“ steht. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Die Eintrittskarten können für jeweils 15 Euro während der Öffnungszeiten in der Stadtbücherei Pulheim und in der Bücherstube Brauweiler erworben werden. Weitere Infos gibt es unter www.stadtbuecherei-pulheim.de.

Feldhamster erfolgreich in die Freiheit ausgewildert

Feldhamster erfolgreich in die Freiheit ausgewildert

Rocky, Franky und Zaarah haben in Pulheim ein neues Zuhause gefunden

Landrat Frank Rock, Bürgermeister Frank Keppeler und Kreis-Umweltdezernent Uwe Zaar freuten sich darüber, nicht nur Namenspaten sein zu können, sondern die drei Feldhamster heute zusammen mit anderen Tieren auf einem ca. 11 Hektar großen Feld bei Pulheim auszuwildern.

Geboren wurden die Tiere in der Erhaltungszucht im Artenschutzzentrum Metelen des LANUV NRW im entfernten Münsterland als Nachkommen der letzten, natürlich vorkommenden Feldhamster im Rheinland. Mit der Auswilderung von insgesamt 166 Tieren wird nun die 2019 begonnene Stützungsansiedlung an einem zweiten Standort im Rhein-Erft-Kreis fortgeführt. Auf benachbarten Flächen bei Rommerskirchen im Rhein-Kreis Neuss werden ebenfalls seit 2019 Feldhamster ausgesetzt, welche die dortigen verbliebenen Vorkommen unterstützen sollen.

Ziel der Auswilderungen in beiden Kreisen ist die gegenseitige Vernetzung und der Wiederaufbau einer stabilen Gesamtpopulation – vorausgesetzt die Tiere finden geeignete Lebensbedingungen vor und können sich gut vermehren. Damit das gewährleistet ist, werden die Auswilderungsflächen und ihre umgebenden Ackerflächen feldhamsterfreundlich im Vertragsnaturschutz bewirtschaftet: So werden beispielsweise viele unterschiedliche Kulturen kleinräumig angebaut und die Getreideäcker wie noch vor einigen Jahren erst ab August nach der Jungenaufzucht geerntet. Auf diese Weise finden die Tiere immer genügend Deckung vor Feinden wie Katzen, Füchsen oder Greifvögel und sie können ausreichend Nahrung als Vorrat für die lange Winterruhe in ihren unterirdischen Bauen sammeln.

Die Stützungsansiedlung des Feldhamsters im Raum Pulheim wird seit 2019 in enger Zusammenarbeit zwischen dem Kreis, den beteiligten Landwirten, der Biologischen Station Bonn/Rhein-Erft und dem Land Nordrhein-Westfalen bei großer Unterstützung der Stadt Pulheim, der Kreisbauernschaft des Rheinischen Landwirtschaftsverbandes und der Landwirtschaftskammer NRW durchgeführt. Sie ist zusammen mit der Erhaltungszucht das Ergebnis langjähriger Bemühungen zum Schutz des in NRW vom Aussterben bedrohten Feldhamsters.

Die bisherigen Erfolge im Rhein-Erft-Kreis sind vielversprechend: Bei der gerade abgeschlossenen Frühjahrsbaukartierung konnten allein hier ca. 400 aktive Baue als auch die erwünschte Ausbreitung der Feldhamster festgestellt werden. Diese Nachweise können mit aller gebotenen fachlichen Vorsicht als ein erster Erfolg gewertet werden, dessen Nachhaltigkeit in den Folgejahren u.a. mit Hilfe der Auswilderung von Rocky, Franky und Zaarah abzuwarten bleibt.

Foto (v.l.n.r.): Landwirt Cornel Becker, Kreis-Umweltdezernent Uwe Zaar, Bürgermeister Frank Keppeler, Landrat Frank Rock, Kreislandwirt Willy Winkelhag und Landwirt Reinhard Schmitz.

7-Tage-Inzidenz stabil unter 100: Weitere Öffnungen ab dem 27.05.2021

Die anhaltend rückläufige Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz im Rhein-Erft-Kreis macht weitere Öffnungsschritte ab Donnerstag, dem 27. Mai, möglich. Die „Notbremse“ des Bundes greift dann nicht mehr.

Damit fällt im Kreisgebiet die bisherige nächtliche Ausgangsbeschränkung weg.

Des Weiteren gilt:

  • Treffen im öffentlichen Raum mit 1 Hausstand + 1 Person oder 5 Personen aus 2 Hausständen (Kinder bis 14, Geimpfte oder Genesene zählen dabei nicht mit)
  • Einzelhandel darf ohne Termin öffnen (mit negativem Test -maximal 48 Stunden alt – oder Genesene, Geimpfte)
  • Konzerte, Aufführungen im Freien möglich (mit negativem Test – maximal 48 Stunden alt – oder Genesene, Geimpfte)
  • Kontaktfreier Sport im Freien mit bis zu 20 Personen (z.B. Yoga, Frisbee)
  • Zoos, Parks sind offen (mit Termin, ohne Test)
  • Freibäder für Sport, Minigolf, Kletterparks usw. offen (mit negativem Test – maximal 48 Stunden alt – oder Genesene, Geimpfte)
  • Außengastronomie darf öffnen (mit negativem Test – maximal 48 Stunden alt – oder Genesene, Geimpfte)
  • Campingplätze, Ferienwohnungen und Hotels können öffnen (z.T. mit beschränkter Kapazität, Tests usw.)
  • Neben Frisör, Fußpflege nun weitere körpernahe Dienstleistungen (z.B. Massagen) mit Maske oder Test möglich

Wie zu erwarten: Pulheimer Stadtfest abgesagt

Das für Ende Juni geplante Pulheimer Stadtfest findet in diesem Jahr wegen der Coronavirus-Pandemie nicht statt. Schon zum zweiten Mal fällt damit die Bühne für das bunte Vereinsleben und die große Vielfalt bürgerschaftlichen Engagements in unserer Stadt weg.

Für folgende abgesagte Veranstaltungen wurden bereits Ersatztermine gefunden:

  • Schauspiel „Oskar und die Dame in Rosa“ neuer Termin 26. und 27. Juni 2021
  • Nina Hoger & Ensemble Noisten neuer Termin 9. September 2021
  • Tommy Engel & Band neuer Termin 30. Oktober 2021
  • Moving Shadows neuer Termin 3. Dezember 2021
  • New Orleans Jazz Band of Cologne neuer Termin am 16. Dezember 2021
  • Neue Philharmonie Westfalen neuer Termin 7. Januar 2022
  • Jochen Malmsheimer neuer Termin 18. Januar 2022
  • Alte Bekannte neuer Termin 23. Januar 2022
  • Frau Höpker bittet zum Gesang neuer Termin 27. März 2022
  • Björn Heuser neuer Termin 28. April 2022
  • Andrea Volk neuer Termin am 29. April 2022
  • Köbes Underground neuer Termin am 13. Mai 2022
  • Gerd Köster & Frank Hocker neuer Termin am 8. September 2022
  • Konrad Beikircher neuer Termin am 3. November 2022

 

Busfahrgast leicht verletzt

(ots) – Beim Verlassen eines Linienbusses verletzte sich eine Seniorin leicht. Die Polizei Rhein-Erft bittet Helfer sich zu melden.

Am Mittwoch (19. Mai) ist eine 69-Jährige nach eigenen Angaben gegen 15 Uhr beim Aussteigen aus einem Bus der Linie 970 an der Haltestelle Sinnersdorfer Straße/Nordring gestürzt. Dabei verletzte sie sich leicht. Der Fahrer sei nach einer kurzen Verweilzeit gegen kurz nach 15 Uhr mit dem Linienbus weiter in Fahrtrichtung Worringer Straße gefahren. Die 69-Jährige sagte aus, dass der Abstand zwischen der letzten Stufe des hinteren Busausstiegs und dem Bürgersteig sehr groß gewesen sei. Dadurch habe die Geschädigte einige Zeit gebraucht, um auszusteigen. Als sie das Schließen der Türen wahrnahm, sprang sie aus dem Bus, knickte um und fiel auf den Bürgersteig. Einige unbekannte Zeugen halfen der Leichtverletzten wieder auf die Beine.

Die Polizei Rhein-Erft bittet die Zeugen, die am Unfallort geholfen haben und weitere Zeugen, die den beschriebenen Fall beobachtet haben, das Verkehrskommissariat unter der Rufnummer 02233-52-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de zu kontaktieren und somit bei der Ermittlungsarbeit zu unterstützen. (sc)

Lockerungen für den Einzelhandel: Ab Samstag dürfen die Geschäfte im Rhein-Erft-Kreis wieder mit Termin öffnen

Das Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hat heute im Rahmen einer Allgemeinverfügung formal festgestellt, dass der Rhein-Erft-Kreis den Schwellenwert von 150 bei der 7-Tage-Inzidenz an fünf Werktagen hintereinander unterschritten hat. Damit treten zum Samstag, dem 22. Mai, weitere Lockerungen in Kraft.

Landrat Frank Rock freut sich über die Entwicklung der vergangenen Tage: „Durch den stabilen Rückgang der 7-Tages-Inzidenz kann der Einzelhandel im Kreis ab Samstag wieder nach dem „Click & Meet“- Verfahren öffnen.“ Neben einem Termin benötigen Kundinnen und Kunden zum Einkauf einen tagesaktuellen negativen Schnelltest. Eine Übersicht der Anbieter, die kostenlose Schnelltests durchführen, befindet sich auf der Homepage der Kreisverwaltung.

„Ich würde mich freuen, wenn Sie den Handel in dieser schwierigen Phase mit ihrem Einkauf unterstützen. Achten Sie aber bitte gleichzeitig auf die weitere Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen, um die erfolgreiche Entwicklung nicht zu gefährden“, so Rock.